1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... Seite fiel.
    
    „Hallo mein Schatz, hallo Sabine-Maus. Wollt ihr nach eurer Freundin sehen? Ich fürchte, ich bin noch nicht ganz fertig mit ihr." Ihr Fuß stupste Barbaras Schulter. „Vor allem, wenn sie ihre Position nicht hält und mir nicht dankt." Sie schickte ein blitzendes Lächeln in Richtung ihres Sohnes. „Man könnte meinen, sie möchte, dass ich noch einmal von vorn anfange."
    
    Ihre Worte waren Motivation genug. Barbara nahm zögerlich die schützenden Hände aus ihrem Schritt und nahm ihre ursprüngliche Position wieder ein.
    
    „Entschuldigen sie diese unverschämte Sau, Göttin. Danke für Ihre Mühe. Danke, dass Sie sich um diese Sklavin kümmern. Bitte, mein Schlampenloch braucht Ihre Aufmerksamkeit."
    
    „Na, geht doch", lachte Mercedes. „Setzt euch einfach und schnappt euch etwas zu trinken. Vielleicht lohnt es sich für euch zu warten. So lange brauche ich gar nicht. Falls sich das Luder ein wenig am Riemen reißt und nicht dauernd Pause macht."
    
    Fasziniert von Barbaras Opferbereitschaft griff Sabine nach einer Karaffe und goss sich frischen Orangensaft in ein bereitstehendes Glas mit Eiswürfeln. Nach einem ersten Schluck sank sie in einen Stuhl und beobachtete die zuckenden Kurven, als der unvermeidliche nächste Hieb folgte. Ein kurzer Blick zu Jack bestätigte ihren Verdacht, dass der seine Augen nicht von dem verlockenden Anblick losreißen konnte. Wenn sie Barbara zumindest für eine Weile aus Mercedes Klauen befreien konnte, war es unvermeidlich, dass sie Zeugin von Jacks ...
    ... erstem Fick mit Barbara werden würde. Na ja, irgendwie würde sie schon auch auf ihre Kosten kommen.
    
    Immerhin ließ Mercedes mit Rücksicht darauf, dass ihr Sohn Barbara heute noch benutzen würde, ein wenig Gnade gegenüber dem Geschlecht ihrer Sklavin walten und ging dazu über, sich Rücken, Schenkel und Brüste präsentieren zu lassen. Die eifrige Art, mit der Barbara, obwohl Rotz und Wasser heulend, mitspielte, geilte Sabine mit der Zeit genauso auf, wie Jack, der seine Erektion nicht einmal mehr zu verbergen versuchte.
    
    Endlich legte Mercedes die Peitsche zur Seite und strich Barbara sanft über ihr Haar. „Schau, das geht doch schon sehr schön. So langsam greift die Erziehung. Aus dir machen wir noch ein wirklich schmerzgeiles Ficktierchen." Sie lachte und blinzelte Sabine zu. „Na ja, eigentlich ist sie das schon lange. Wir arbeiten nur noch an dem Grad ihrer Fügsamkeit. Wollt ihr ein wenig mit ihr spielen?"
    
    „Gerne, Mercedes. Danke schön." Sabine strich ihr knappes Kleid glatt, während sie aufstand. Bei Jack gab es nichts glattzustreichen, so sehr spannte sein harter Schwanz den Stoff seiner Hose, was ihm einen amüsierten Blick seiner Mutter eintrug.
    
    „Da will wohl einer mehr als nur ein wenig spielen. Sei's drum. Trefft mich um acht Uhr zum Abendessen und gebt sie vorher bei Sophie ab." Offensichtlich wohl gelaunt wandte sie sich zum Haus und verschwand in seinem schattigen Inneren.
    
    „Oh Barbara, wo haben wir dich da nur reingeritten. Komm mit, wir verziehen uns zu ...
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