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Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM
... Jack." Sabine hielt Barbara ihre Hand hin, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Verblüfft bemerkt sie, wie Barbara leicht den gesenkten Kopf schüttelte und auf allen Vieren blieb. Jack stieß neben ihr ein ungläubiges Lachen aus. „Jetzt mach schon, lass uns zu meinem Bungalow gehen und dort ungestört Spaß haben." Barbara drehte einfach um und kroch in Richtung von Jacks Domizil auf den Rasen. Sabine wechselte einen Blick mit Jack und sie folgten dem strammen, mit Striemen übersäten Hintern. „Willst du nicht lieber laufen?", startete Sabine einen letzten Versuch. „Ficktierchen laufen nicht. Ficktierchen kriechen und präsentieren ihre Löcher", keuchte Barbara. Tatsächlich, man musste gar nicht soooo genau hinschauen, um zu sehen, wie triefend nass ihre Möse war. Schleimige Fäden ihres Safts zogen sich in der Sonne glitzernd zu ihren Schenkeln. Da hatte sie gedacht, sie könnte ihrer Freundin eine dringend benötigte Verschnaufpause verschaffen. Schief gewickelt. Offensichtlich war Barbara so tief und anhaltend in den Subspace gefallen, oder besser, getrieben worden, dass man sie unmöglich plötzlich dort herausreißen konnte. Falls sie überhaupt gerettet werden wollte. Konnte man jemanden, der einige Tage von Mercedes behandelt worden war, überhaupt noch als zurechnungsfähig bezeichnen? Die Verlockung, Barbaras Zustand einfach auszunutzen, war groß, aber Sabine nahm sich fest vor, zuerst ihren Geisteszustand abzuklopfen, sobald sie ungestört sein würden. Eventuell ...
... würde sie vorher einmal testweise zupacken, einfach, weil sie wissen wollte, wie sich dieses tropfende, geschwollene Fleisch zwischen Barbaras Schenkeln anfühlte. ---- In Jacks Wohnzimmer, dessen große Panoramascheiben einen Blick auf den relativ wild wachsenden Garten neben dem Tennisplatz boten, war Barbara sofort in die Mitte des Raumes gekrochen und verharrte dort wartend auf weit gespreizten Knien. Den Oberkörper aufgerichtet präsentierte sie mit hinter den Kopf gelegten Händen ihre Brüste. Ihr Blick war gesenkt und es war offensichtlich, dass sie sich ohne eine direkte Anweisung nicht rühren würde. Insgeheim hatte Sabine erwartet, eher gehofft, dass sie doch noch aus ihrer devoten Rolle fallen würde, sobald sie vor neugierigen Blicken sicher wären, aber das war nicht der Fall. Barbara spulte exakt die Verhaltensweisen ab, die Mercedes ihr beigebracht hatte. Immerhin senkte Jack nicht sofort die Hosen und stopfte ihr seinen Schwanz ins Maul. Damit verdiente er sich einen anerkennenden Blick, den er aber gar nicht zu bemerken schien. Sabine beobachtete, wie sein Körper sich anspannte und er sich zu einer Entscheidung durchrang. „Okay. Wenn du wegwillst, dann sag es uns jetzt. Meine Mutter würde zwar toben, aber wenn du es hier nicht mehr aushältst, dann steigst du in zwei Minuten vollständig bekleidet mit mir in meinen Wagen und ich bringe dich zu deinem Hotel. Deine restlichen Sachen bringe ich dir später. Ein Wort genügt." Sabine war, gelinde gesagt, ...