1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... Hose. Sie hauchte ein leises: „Ist das dein Ernst?", in sein Ohr, während sie sich das Kleid hochschob und ihr nasses Pfläumchen über seiner Eichel in Stellung brachte.
    
    „Klar ist das mein Ernst!"
    
    Sabine packte ihn an der Wurzel und rieb seine Eichel zwischen ihren Schamlippen, bis sie schön glitschig über ihren Kitzler glitt.
    
    „Gar nicht?"
    
    „Nö." Er warf einen kurzen Blick über ihre Schulter zu der keuchenden Barbara und flüsterte jetzt seinerseits: „Ich habe Lust auf dich. Und das macht sie vermutlich schärfer, als wenn ich sie ficken würde."
    
    „Du willst dich doch nur rächen." Langsam senkte sie ihr Becken und genoss das Gefühl, mit dem sein fetter Schwanz ihr langsam die Möse dehnte.
    
    „Vielleicht auch ein wenig." Er seufzte wohlig als Sabine ihre Muskeln spielen ließ. Dann sah er ihr tief in ihre Augen. „Aber in allererster Linie will ich dich!"
    
    Damit bescherte er Sabine den schönsten kleinen Vororgasmus ihres Lebens. Ein paar Zweifel kamen ihr aber doch, nachdem sie ihn bis zum Anschlag drin hatte und sich wieder ein wenig beruhigt hatte.
    
    „Ich liebe dich, Süßer. Aber du willst mir doch nicht erzählen, dass du keine anderen Frauen mehr ficken willst, oder?" Sie zuckte leicht mit dem Becken als er seine Hände auf ihren Arsch legte und sie schön fest knetete.
    
    „Das habe ich nie gesagt."
    
    „Gut." Sie ahnte, was er vorhatte und schmiegte ihren Oberkörper an ihn, damit er seine Fingerspitzen besser zu ihrem Anus schieben konnte. „Ich schaue ...
    ... nämlich gerne zu, wie du fremde Weiber fickst. Wie du sie zum Schreien bringst und beherrscht." „Besitzerstolz?" Sabine stöhnte unter den ersten zarten Berührungen seiner Fingerspitzen an ihrer Rosette.
    
    „Auch. Gemischt mit einem Schuss Neid und einem Spritzer Eifersucht. Ja, steck ihn mir in den Arsch."
    
    Jack gewährte ihr kaum Spielraum, um ihn richtig zu reiten, dafür fickte er ihren Arsch mit dem Finger, während er selbst begann, sie langsam von unten zu stoßen. Irgendwie schaffte sie es, sich schnell das Kleid über den Kopf zu ziehen und rieb jetzt ihre steinharten Nippel an seiner Brust.
    
    „Ich mag, wenn du nach einer anderen riechst." So explizit hatte sie ihm das noch nie gesagt. „Und ich habe auch keine Lust, mir einen strammen Stecher zu verkneifen, nur weil du auf einmal meinst, zu einem monogamen Perversen werden zu wollen." Sabine richtete sich auf und begann ihr Becken ernsthaft kreisen zu lassen. Sein fetter Riemen knetete ihr wundervoll die Möse durch.
    
    „Schlampe." Grinsend schnappte er sich einen ihrer Nippel und zwirbelte ihn ordentlich durch. Das Schwein wusste genau, was er damit anrichtete. Zusammen mit seinem Schwanz und der Fingerspitze in ihrem Hintern schaltete er ihr einfach das Hirn ab.
    
    „Selbst eine. Und jetzt halt die Klappe. Ich will ficken, ich will, dass du mich so richtig vollpumpst, mich schön hart kommen lässt." Sabine hob ihren Hintern jetzt bei jeder Bewegung weit an, um sich immer wieder hart auf seinen Ständer rammen zu ...
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