-
Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM
... können. ---- Barbara schwebte zwischen den Sphären. Der Schmerz ihrer Fesseln wanderte je nach Körperhaltung von ihren Armen über die Schultern und den Nacken in ihren Rücken und wieder zurück. In ihren Knien hörte er nie auf. Hatte sie wirklich darum gebettelt? Aber da war sie auch in ihrem Hinterkopf davon ausgegangen, dass Sabine und Jack sie als Spielzeug benutzen würden, davon, dass Jack sie in den siebten Himmel ficken würde. Sie verfluchte sich selbst für Ihre Naivität, für ihren Glauben daran, dass bei irgendeinem Mitglied dieser Familie etwas vorhersagbar war. Sie konnte nicht einmal beobachten, wie sein fetter Schwanz in Sabines Fotze wütete, nur die schmatzenden Geräusche und ihr läufiger Geruch waren allzu präsent. Der Geruch konnte allerdings auch von ihr selbst stammen. Ihr eigenes Fötzchen hatte Barbara schon lange nicht mehr im Griff. Fast unabhängig von den Dingen, die man ihr antat, blieb sie dauerhaft nass, juckte und pulsierte es zwischen ihren Schenkeln, solange sie nur nackt in der Gegenwart anderer Menschen war. So wie jetzt. Jack hatte nicht ganz unrecht mit seiner Bemerkung darüber, dass sie alles mit ihrem Saft vollschmierte. Die demütigende Diskussion der beiden über ihre Unterlegenheit hatten sie vor Scham fast heulen lassen. Trotzdem lief es ihr die Schenkel herunter und sie hätte nur zu gerne zumindest dabei zugesehen, wie seine dicken Klöten schwangen und Sabine knackiger Arsch sich unter oder über seinen Stößen wand. Stattdessen ...
... zwangen die Fesseln ihren Blick zur Decke und nur unter größter Anstrengung konnte sie einen Teil der Wand erblicken. Dreck, tat das weh. Wenn sich nicht bald jemand um sie kümmerte, würde sie doch noch vor Schmerz und Frustration das Heulen anfangen. Obwohl sie diese Art Behandlung gefordert hatte, wie ihr nur allzu bewusst war. ‚Ja, Jack, spritz sie endlich voll! Sie bettelt doch so schön darum. Komm schon! Und dann kümmert euch verdammt nochmal um mich!' Zeit verging. Der Schmerz nicht. ---- Jack sah nur noch Sabine. Er liebte den Anblick jeder Frau, die auf seinem Schwanz kam, aber sie war jedes Mal etwas Besonderes. Vor allem, wenn sie ihn ritt und er in Ruhe den Blick und die Hände über ihren Körper gleiten lassen konnte. Die Art, wie sich all ihre schlanken Muskeln spannten, wie ihr Becken begann hart zu zucken, das Gefühl ihrer Arschbacke, ihrer Hüfte in seiner Hand, der Anblick, wie ihr flacher Bauch immer straffer wurde. Wie ihre spitze Brust dabei anschwoll, faszinierte ihn immer wieder aufs Neue. Ihr gesamter Körper eine Skulptur der Perfektion, eine Hymne an die Göttlichkeit der Lust. Was ihm diesmal den Rest gab und ihm jede Zurückhaltung raubte, war aber ihr Gesicht. Ihr süßer Mund stand offen, sabberte fast und sie starrte ihn mit diesem unglaublichen Blick an, Geilheit, Zärtlichkeit, Bewunderung und, wenn sie ganz besonders hart kam, einem Erschrecken über sich selbst, über die Gefühle, die ihren Körper durchströmten. So wie jetzt, kurz bevor ihre ...