Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... dicke Schwänze, die keine Rücksicht kannten und von den beiden Mündern angefeuert wurden, die dabei ihre Eier leckten. Inge wusste nicht, wer unter wem kniete, aber es war ihr auch gleichgültig. So gleichgültig wie die Gewichte, die ihre Titten unter ihr lang zogen und das Schaukeln ihrer Brüste verstärkten. Die diese wilde Mischung aus Lust und Schmerz durch sie hindurch jagten und den Effekt der Schwänze potenzierten. Sie hatte das Gefühl, als würde ihr Orgasmus nicht mehr enden.
Die Schreie aus dem Salon hörte sie nicht mehr.
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Barbara lag auf der festen Liege und stöhnte herzerweichend. Sophie war nicht nur eine gnadenlose Foltermeisterin, sondern auch eine begnadete Masseurin. Methodisch lockerte sie jeden verspannten Muskel in Barbaras geschundenem Leib und schaffte es auf wundersame Weise, dabei die blauen Flecken und wunden Stellen zu vermeiden, die Peitschen und Fesseln auf ihr hinterlassen hatten. Nachdem sie sich im Spiegel gesehen hatte, kam Barbara das wie Zauberei vor.
Derart entspannt hatte Barbara sich in ihrem Leben noch nicht gefühlt. Sophie hatte sie gebadet und danach eingecremt und gesalbt. Ihre sonst so harten Hände waren dabei liebevoll über Barbaras Leib geglitten und hatten gemeinsam mit ihren sanften Komplimenten Wunder für Barbaras Leib und Seele gewirkt. Als sie jetzt an Barbaras Füßen arbeitete und jeden ihrer Zehen einzeln massierte, konnte Barbara nicht anders.
„Das fühlt sich so gut an, dafür mache ich alles gerne noch ...
... einmal durch", entfuhr es ihr mit einem Stöhnen aus tiefster Seele.
„Vorsichtig, junge Frau." Sophie lachte leise. „Sonst wird es nur zu bald wahr. Außerdem ist es lange noch nicht vorbei. Ein paar Tage bist du noch hier und das hier ist eine Atempause. Nicht mehr und nicht weniger." Zum Abschluss strich sie mehrmals von Barbaras Oberschenkeln zu ihren Zehen und schien damit das letzte Quäntchen Spannung aus ihrem Körper zu ziehen. Dann tauchte sie in Barbaras Blickfeld auf, die tief entspannt an die Decke starrte. „Aber wenn es dir so gut gefallen hat, darfst du dich gerne revanchieren." Sie grinste bei Barbaras entgeistertem Blick und verstand genau, warum die sie so anschaute. „Nein, du musst dich nicht bewegen. Bleib einfach so liegen. Weißt du, ich verwöhne liebend gerne andere mit meinem Mund und liebe es, wenn man mich gut leckt. Magst du?"
Allein die Tatsache, dass sie überhaupt gefragt wurde, brachte Barbara dazu, spontan zu nicken. Behände hob Sophie ihren Rock an und kletterte auf den Tisch. Als ihre Knie sich neben Barbaras Kopf niederließen, bot sich der ein Anblick, bei dem ihr spontan entfuhr: „Du hast aber eine schöne Möse."
„Danke schön." Schon senkten sich die wohlgeformten Schamlippen auf ihr Gesicht und Barbara öffnete freudig den Mund. Ihre Zunge drang mühelos in Sophie ein und sie stellte erfreut fest, dass sie noch besser schmeckte, als sie ausschaute.
Das Leben war schön.
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Inge verspürte eine Art von Stolz, weil Jacques und Ifama ...