Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... kaum beachtet wurden. Sie war es, die zwischen den beiden hin und her kroch und ihre schwer baumelnden Schwänze leckte und anbetete. Anders konnte man nicht beschreiben, was sie tat, und die Kommentare von Tom und Jack brachten das auch klar zum Ausdruck. Himmel, das war so geil und beschämend zugleich. Fast so sehr, wie jeder Tropfen Sperma, den sie auf ihrem Weg vom Deck leckte, weil er aus ihrer aufklaffenden Möse getropft war.
Sie war eine solche Sau. Wie sollte sie daheim nur wieder von diesem Trip runterkommen? Egal! Sie kostete den Augenblick aus. Bis Tom sie an ihren Mann erinnerte. Wie konnte sie den so komplett verdrängt haben?
„Lutsch mich wieder hart. Ich hatte deinem Kleinen doch versprochen, seine Arschfotze zu benutzen. Inzwischen sollte ihn Mercedes so weit haben, dass er sich aus tiefstem Herzen freut, sich für mich bücken zu dürfen."
„Was hat sie mit ihm gemacht?", entfuhr es Inge voller Angst. Sofort riss sie sich zusammen und machte sich an die ihr zugewiesene Aufgabe. Erstens wollte sie nicht auch bestraft werden und zweitens, nun ja, durfte sie den beeindruckendsten Schwanz ihres Lebens lutschen.
„Keine Ahnung. Sie ist sehr kreativ und findet den persönlichen Schwachpunkt ihres Spielzeugs recht schnell. Geh einfach davon aus, dass dein Mann eine neue Dimension der Qual entdeckt hat und jetzt weiß, was Demut und Hilflosigkeit tatsächlich bedeuten."
Trotz der heißen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut, überzog Inge eine Gänsehaut. Nicht nur ...
... wegen Carl. Womit würde Mercedes sich vergnügen, während ihr Mann sich seinen Spaß bei Carl holte?
Mit einem weiteren Schaudern erlebte sie, wie ihre nicht zu verbergende Angst Tom zu einer rapiden Erektion verhalf. Er war auch nicht besser als seine Frau, auch wenn die das Werkzeug war. Ihr Werk hier war vollbracht und der Schwanz pochte hart zwischen Inges Lippen. Tom half ihr auf die Füße, um sie unter Deck zu führen.
Dort sah sie zunächst nur Mercedes, die sich an der Bar einen Cocktail mixte. Ein unterdrücktes Schluchzen lenkte ihren Blick zur hintersten Ecke des Raums, in der Carl hockte. Auf den ersten Blick konnte sie an seinem Körper keine Spuren von Folter entdecken. Die quälend anstrengende Art, in der er in der Ecke hockte, die Knie nur halb gebeugt und die Hände ungebunden zwischen den Schulterblättern gefaltet, sprach allerdings Bände. Ihr Mann war ein Wrack, das nicht nur mit zitternden Schenkeln darauf hoffte, dass Mercedes ihn vergessen würde.
Worauf hatten sie sich nur eingelassen? So hatte sie ihn noch nie erlebt. Sein Körper wurde von Schluchzern erschüttert, immer wieder drohte er das Gleichgewicht zu verlieren, und dennoch rührte er sich auch ohne Fesseln keinen Millimeter vom Fleck.
Mercedes wirkte indessen, als hätte sie den Tag gelangweilt auf einem Gartenfest verbracht. Sie trug nach wie vor ihr Kleid, an dem nicht ein Stückchen Stoff verrutscht war, und war die Gelassenheit selbst. Sie strahlte ihren Mann an und gab ihm ein unschuldig ...