1. Hemmungslos 03a


    Datum: 22.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... gezeigt hat, wie gut ein echter Fick sein kann. Genau wie deiner Tochter." Sie strich über Carls Kopf. „Den willst du auch, nicht wahr?"
    
    Auch wenn die Erwähnung Barbaras einen Ruck durch Carl schickte, reichte sie nicht aus, um ihn aus seinem willenlosen Zustand zu reißen. „Bitte?", hechelte er und streckte schon die Zunge zu der mächtigen Eichel, die vor seiner Nase wippte. Es wirkte, als würde ihn die Vorstellung freuen und Inge erwischte sich bei dem Wunsch, dass Tom ihm sein fettes Teil schleunigst in den Schlund stopfen sollte. Sie war eine furchtbare Ehefrau. Eine furchtbar verschreckte und überreizte Ehesau, der nicht nur Restsperma die Schenkel entlanglief. Die innerlich frohlockte, als Carl seine Lippen über Toms Eichel stülpen und ihn lutschen durfte. Wirkte sie auch so gierig devot und schaute zu Tom auf, wie zu einem Wunder, wenn sie seinen Schwanz anbetete? Bestimmt sogar und es sah unglaublich scharf aus.
    
    „Na, dann überlasse ich dir die süße Sissy und kümmere mich um diesen Spermatank hier." Inge registrierte erst, dass sie gemeint war, als Mercedes sie am Arm nahm und von den beiden Männern wegführte, zu denen sich Ifama und Jacques als Zuschauer und helfende Hände gesellt hatten. Sie schienen erpicht darauf, nahe bei Tom und so weit wie möglich von seiner Frau entfernt zu bleiben. Inge fühlte sich sehr allein und leistete keinen Widerstand, als Mercedes sich in einen Sessel setzte und ihr befahl, mit dem Rücken zu ihr zwischen ihren Schenkeln zu ...
    ... knien.
    
    Inge hatte freien Blick auf alles, was mit Carl geschah und die Gefahr im Rücken. Die beugte sich vor und legte ihr die Hände auf die Schultern, die augenblicklich verkrampften.
    
    „Keine Angst, ich werde dir nicht wehtun. Die Genugtuung einer Strafe werde ich dir nicht geben." Es war, als würde Mercedes direkt in ihren Kopf schauen und jedes Schuldgefühl in ihr behutsam freilegen, um es zu quälen. „Nein, du darfst dich selbst in deinem leidlich hübschen und reichlich hohlen Köpfchen peinigen. Du hast mir ohne Theater deine Tochter überlassen. Keine lauten Proteste, keine Rufe nach der Polizei, nichts davon." Ihre Hände massierten sanft und glitten dabei langsam zu Inges Vorderseite. „Während du dich hier in alle Löcher hast ficken lassen, habe ich sie abgerichtet. Ich habe Barbara wie eine Sklavin gehalten, tue es immer noch. Sie ist mein gehorsames Tier, das nach meiner Zuneigung bettelt und meine Strafen fürchtet. Möchtest du einen Film davon haben, wie sie um Gnade bettelt und heult? Wie sie nach mehr Schwänzen giert und ihre geschundenen Löcher hinhält? Ich habe sie von so vielen Kerlen ficken lassen, dass du es im Leben nicht mehr aufholen kannst. Sie liebt es übrigens, genau wie du. Ganz die Tochter dieses Stücks Fickfleisch hier."
    
    Mercedes massierte jetzt Inges Brüste gefühlvoll. Diese Frau konnte nicht nur grausam sein. Sie konnte auch Wohlgefühl für ihre Zwecke einsetzen. Unwillkürlich stöhnte Inge wohlig und das Geräusch brannte wie Säure in ihrer Lunge. Wie ...
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