Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... wirkendes Küsschen auf die Wange.
„Hattest du Spaß? Ich schon." Sie warf einen Blick nach unten. „Gut kann die Schlampe dich nicht bedient haben, wenn du noch so in Fahrt bist." Inge zuckte unter ihrem strafenden Blick zusammen und wünschte, diskret in einem Wölkchen zu verpuffen.
„Versprochen ist versprochen", antwortete Tom beschwichtigend. „Ich möchte doch einem Ehemann nicht das Vergnügen verwehren, das seine Frau so begeistert hat. Da muss ich mich halt noch einmal aufraffen."
Mercedes lachte über seine gespielte Mühsal. „Ach, du willst ihn auch noch? Hättest du mich gewarnt, hätte ich dir mehr von ihm übrig gelassen. Mal sehen, ob er überhaupt noch merkt, wenn du ihn pfählst."
„Ich nehme an, er wird es erleichtert begrüßen."
„Schau einfach, ob du ihn entsaftet bekommst. Bei mir wollte er aus unerfindlichen Gründen nicht abspritzen. Keine Ahnung warum." Ihr glockenhelles Lachen strafte ihre letzte Aussage Lügen.
‚Angst vielleicht?', dachte Inge und bekam ihren Blick nicht von dem Wesen in der Ecke los, das einmal ihr Mann gewesen war. Das lockere Geplänkel der beiden wäre vielleicht amüsant gewesen, wenn Inge diesen Mann nicht lieben würde. Vielleicht! Wenn man eine ausgeprägt grausame Ader hatte.
Mercedes schnippte mit den Fingern. „Bei Fuß, Stummelchen."
Carl fuhr herum und raste auf allen Vieren zu Mercedes. Als er neben ihr Männchen machte, bekam Inge eine Ahnung von dem, was er durchgemacht hatte. Seine Eier und sein Schwanz waren abgebunden. ...
... Nicht mit einem Geschirr aus Stahl und Leder, wie bei Jacques, sondern mit rauer Schnur, deren Fasern vorstanden. Seine Eier waren weit voneinander getrennt und die unzähligen Wicklungen, die außerdem um den Ansatz seines Sacks lagen, zerrten alles unmöglich weit aus seinem Schritt hervor.
Sein Schwanz war ebenfalls in einem engen Netz aus grober Schnur gefangen und zu allem Überfluss hatte Mercedes ihn in der Mitte nach oben umgeknickt und so mit mehreren Wicklungen fixiert. Seine Eichel an die Schwanzwurzel gezwungen, konnte er unmöglich eine Erektion bekommen und wenn er es doch versuchte... Inge konnte und wollte sich nicht vorstellen, wie sich das anfühlten würde.
Die Stücke Haut, die zwischen den Schnüren hervortraten, waren gerötet und trugen besonders an der Unterseite seiner Eichel die Spuren harter Kniffe. Wie die Haut seines Sacks. Inge bezweifelte, dass Mercedes es bei der Haut hatte gut sein lassen. Verdammt, und sie hatte sich genüsslich vögeln lassen, während Carl durch die Hölle gegangen war. Hatte sie wirklich geglaubt, dass ein Paar beschwerte Klammern auf den Nippeln der Gipfel des Schmerzes sein konnten, wenn diese Teufelin an Bord war?
Während diese Gedanken durch ihren Kopf jagten, drehte Mercedes Carls Kopf zu Tom und schob ihn auf dessen Schwanz zu. „Schau mal, was wir für dich haben. Einen richtigen, männlichen Schwanz. Einen Schwanz, der deine Ehesau beim bloßen Gedanken tropfnass macht. Von dem sie noch sehr lange träumen wird, weil er ihr ...