Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... Nicht, während dieses Monster ihr jeden Verrat, jede Unzulänglichkeit vor Augen führte. Sie kam nicht mehr klar. Ihre Schuldgefühle sandten Dornen der Pein durch ihren Verstand und ihre Möse zuckte gierig auf Mercedes' Hand, während der Anblick Carls, der gerade quietschte wie ein Mädchen, als Tom ihm den Arsch weitete, sie einfach nur geil machte. Sie würde unweigerlich abspritzen, wenn Mercedes weitermachte. Egal, welches Gift dabei aus deren Mund tropfte.
„Dein armes Männlein. Er hatte solche Angst, zu kommen. Weil es so wehgetan hat und weil ich ihm ausführlich geschildert habe, was geschehen würde, wenn er es täte. Vertrau mir, er hat mir jedes Wort geglaubt, obwohl ich so weit wirklich nicht gehen würde. Frag ihn ruhig. Ich wette, er weint, wenn er es dir erzählt. Wie gesagt, es war viel zu leicht. Das ist nicht der starke Mann, für den du ihn hältst. Und sein Schwanz wollte kommen. Ich bin ziemlich wirkungsvoll und ich bringe jeden Kerl zum Spritzen so oft ich will. Ich habe richtig Gas gegeben. Und dann habe ich ihm wehgetan, bis er schlaff war und die nächste Schnur hinzugefügt. Ihn wieder aufgegeilt. Es war so süß, wie er gewinselt hat, als es ihm den Schwanz abgeschnürt hat. Dann habe ich ihm wieder wehgetan. Sehr. Habe ihn an meinen Titten lecken lassen, bis er wieder hart werden wollte und ihm zur Abwechslung dabei Schmerzen bereitet. Immer und immer wieder. Ihr habt euch ordentlich Zeit gelassen, da draußen."
Inge wollte weg. Der Drang schreiend ...
... wegzurennen war beinahe übermächtig. Mercedes Hände und ihre hypnotisierende Stimme waren stärker. Inge zuckte und sabberte, während sie sich unter der gnadenlosen Behandlung ihrem Orgasmus näherte. Der Abgrund hinter der Klippe hatte nie bedrohlicher gewirkt.
„Komm für mich, du Stück Dreck. Zeig allen, was für ein wertloses Weibchen du bist. Dir läuft deine wertlose Fotze aus, während du dir vorstellst, wie gefügig deine Tochter für mich die Beine spreizt, während du siehst, was ich aus deinem sogenannten Mann gemacht habe. Eine jauchzende Sissy, die sich freudig, die Arschfotze stoßen lässt. Und dabei bist du doch schon wieder neidisch auf ihn, weil du dir wünscht, an seiner Stelle zu sein."
Das war sie nicht. Bestimmt nicht. Dreck, jetzt schon. Inge wurde widerstandslos auf die Kante zugetrieben, hinter der die dunkelste Lust auf sie lauerte.
„Ja, sei die Sau, die du tief drin bist. Drei Löcher mit einem Paar Schwanzwärmer vorne dran. Für mehr bist du nicht gut. Mehr willst du nicht sein. Für einen harten, spritzenden Schwanz vergisst du all deine Lieben. Du suhlst dich lieber in einem See aus Sperma, als deinem Mann zu helfen. Gib es zu! Leckst Negerfotzen, statt deine Tochter zu retten. Gib es zu! Spritz ab. Dein Fotzensaft ist dein Gewissen und es läuft in Strömen aus deinem schlaffen Loch. Es ist eh nichts mehr übrig. Lass los, sei das wertlose Miststück, das du tief drin bist."
Inge schrie und warf ihren Körper nach hinten an Mercedes Brüste. Sie kam hart und heulte ...