Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... sich dabei sie Seele aus dem Leib. Mercedes spielte es lang und schmutzig, säuselte glühende Lava in Inges Ohren und massierte weiter, bis ihr Opfer vollends gebrochen vor ihr auf den Boden sank, sich zu einer Kugel zusammenrollte und schluchzend dalag.
Mercedes lehnte sich entspannt in die Polster und schaute zu, wie ihr Mann Carl zuritt. Sie schob sich die Hand unter den Rock, als Jacques auf einen Wink Toms hin mit einer Schere die Schnüre von Carls Schwanz schnitt und winkte ifama zu sich, während Carls Schreie ungeahnte Höhen erreichten. Das war schon eine feine Sache, wenn alles höllisch schmerzte und der dumme Dödel sich dennoch jede wunde Stelle Haut strammzog, weil er wie von selbst hart wurde. Zumindest für das Publikum. Sie gab Ifamas Mund den Platz, den sie benötigte, um sich zwischen ihre dunklen Schamhaare zu wühlen. Für einen Moment war sie versucht, Carl an ihre Drohungen bezüglich eines Orgasmus zu erinnern, hielt sich aber zurück. Das Resultat, das sie bei Inge erzielt hatte, reichte ihr aus. Ifamas Zunge kümmerten sich um die unsagbare Lust, die sie aus dem einsam vor sich hin wimmernden Häufchen Elend zog, das vor ihr auf dem Teppich lag. Hirnficks waren nicht zu unterschätzen und dieser hier war episch gewesen. Was Mercedes in gnädige Stimmung versetzte und zu dem Entschluss brachte, Carl zumindest die Chance zu geben, einen Rest Lust und vielleicht sogar Selbstachtung aus dieser Situation zu retten.
Bei der Selbstachtung hatte sie ihre Zweifel, bei ...
... der Lust nicht. Tom packte Jacques Kopf und schob dessen Mund bis zum Anschlag auf Carls Schwanz. Da blieb er auch, bis Tom brüllend in Carls Arsch kam und der dabei laut schreiend seine Soße in Jacques Kehle pumpte. Ifama interpretierte die Geräuschkulisse und Mercedes führende Hand so perfekt, wie sie es gelernt hatte und Mercedes erlebte ihren sprühenden Orgasmus zur gleichen Zeit. Ein gemeinsamer Orgasmus war doch etwas Schönes. Zu schade, dass Inge nicht mehr mitmachen wollte. Das Luder konnte sich einfach nicht beherrschen. Furchtbar, diese notgeilen Hausfrauen.
Nach einer für sie angemessenen Ruhepause schob sie Ifamas Kopf weg und stand auf. Genug getrödelt. Zeit, sich wieder um das Fohlen zu kümmern. Sie stieß Inge mit der Schuhspitze an, so oft, bis die endlich aufmerkte. „Soll ich deine Tochter von dir grüßen? Mit ein paar kräftigen Hieben oder so?" Inges Jaulen brachte sie zum Lachen. „Pack ihre Sachen gleich mit. Ich bringe sie euch ans Gate und ja, ich kann das. Ihr dürft euch später bedanken. Arrivederci, man sieht sich."
Mit einem fröhlichen Winken entschwand sie aufs Deck und Tom schlüpfte ebenfalls zügig in seine Hosen. Jack war für das Finale auf Deck geblieben und als die Familie entschwunden war, sahen sich Ifama und Jacques mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ifama löste behutsam den quälenden Riemen aus ihrer Möse und verzog schmerzhaft das Gesicht, als die wieder beinahe in ihre ursprüngliche Form zurückkehrte. Alles in allem war dieser Besuch für ...