Hemmungslos 03a
Datum: 22.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... Schulter. „Was ist los. Hat dich der Gestank nicht gestört? Magst du es, nach alter Pisse zu stinken?"
„Nein, tu ich nicht", kam es kleinlaut von Barbara. Ihr junger Verstand war völlig überfordert von dem Ablauf der Ereignisse. Von den Tagen mit ihren neuen Freunden, der sorgenfreien Zeit voller Orgien, die Aufregung bei ihrem Auftritt in diesem sündhaften Kleid und die bewundernden Blicke, über die Besitzergreifung durch Mercedes und ihren grausamen Gangbang, der erst so ekstatisch begonnen hatte, bis zu ihrer jetzigen Situation, nass und elend in diesem Käfig. Das alles hatte sie völlig überrollt, ohne dass sie einmal vernünftig darüber nachgedacht hatte, was es für sie bedeuten konnte.
„Ich will hier raus!" Brach es mit einem Schluchzen aus ihr hervor. Sie fror, dieser schäbige Kellerraum hatte sie schon seit ihrem Erwachen deprimiert und ihr Körper wollte sich einfach endlich bewegen können, sehnte sich danach, wieder aufrecht zu stehen. Gerade war an ihrem Abenteuer gar nichts mehr toll oder geil.
„Was für eine Heulsuse habe ich mir denn hier eingefangen? Erst auf Primadonna machen und bei der kleinsten Herausforderung schon wieder an Mamas Röcke flüchten wollen." Immer wieder stach der Schlagstock durch das Gitter und traf Barbara schmerzhaft. Wohin sie sich auch zu flüchten versuchte, Mercedes war schneller und geschickter. Schließlich spielte die dieses Spiel auch nicht zum ersten Mal. Dann ging sie wieder vor dem Käfig in die Hocke und sah Barbara ...
... zuckersüß lächelnd an. „Habe ich eigentlich erwähnt, dass mich solche Spiele total scharf machen?"
Barbara benötigte einen Moment, um zu begreifen, dass Mercedes tatsächlich eine Antwort erwartete. „Doch. Hast du", gab sie kleinlaut zu.
„Man hat dich sogar davor gewarnt, oder?" Mercedes hämischer Ton erzeugte eine Gänsehaut auf Barbaras Gänsehaut.
Sie konnte nur nicken und schlang ihre Arme noch enger um ihren Oberkörper.
„Und? Bist trotzdem hergekommen." Ihr Blick wurde noch spöttischer. „Was hast du getan, als ich dich vor all den Leuten darüber aufgeklärt habe, dass jede Warnung begründet war?"
„Nichts?"
„Nichts? Du hast mir die Titten rausgestreckt und deinen Fotzensaft über meine Hand geschmiert. Oder täusche ich mich da?"
Barbara senkte den Blick und starrte auf die Matratze. Sie murmelte ein kaum verständliches: „War wohl so."
„Und dann? Hatte das kleine Mädchen einen Orgasmus vor dem versammelten Publikum. So süß." Sie stand auf und trat hinter Barbara, die sich nicht mehr die Mühe machte, sich zu rühren. „Denkst du, dass dir irgendjemand glaubt, dass du nicht freiwillig hier bist? Glaubst du ernsthaft, dass ich meine Beute einfach so wieder hergebe, ohne meinen Spaß gehabt zu haben?"
„Eher nicht, was?" Ihr trotziger Unterton störte Mercedes nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil. Ihn Barbara auszutreiben, würde ihr viel Freude bereiten.
„Eher nicht, trifft es so ungefähr." Sie legte den Schlagstock beiseite und nahm eine lange Stange von einer ...