1. Hongkong 02


    Datum: 23.11.2024, Kategorien: Fetisch

    ... ganz anders zumute, als ich sie nacheinander in den Arm nahm, und mit einer Hand an den nackten Schenkeln entlang fuhr.
    
    Eine war mir besonders zugetan und schmiegte sie immer enger an mich.
    
    Na wenn schon, denn schon ging mir durch den Kopf, und ich versuchte ihren Seidenfummel zu öffnen. Bloß wo? Keine Ahnung wie die Mädels in die Teile reingekommen waren. Also nahm ich den direkten Weg immer am Schlitz entlang bis zu den weichen Hüften.
    
    Alles war ganz anders als bei Gabi. Ein langer schlanker Schenkel eine kleine feste Pobacke, die ich mit einer Hand umfassen konnte, und eine unsäglich feine seidige Haut. Und eine Taille! So etwas hatte ich noch nie in den Händen. Fast kindlich fühlte sich das an, so zierlich und geschmeidig. Aber irgendwie lief bei ihr alles teilnahmslos ab ohne das schöne erotische Knistern. Sie machte wohl nur ihren Job.
    
    Doch dann hatte ich auf einmal ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, denn der direkte Hautkontakt zu ihr zeigte Wirkung. Mein bestes Stück hatte sich erheblich vergrößert und die Beule drückte sich sichtbar durch die Jeans. ...
    ... Sie spürte es sofort. Dann die dünnen tastenden Finger.
    
    Sofort ging ein chinesisches Geflüster los und die beiden anderen Mädels drängten sich um uns. Beide formten gleichzeitig ein Oh mit den Lippen und hielten sich dann kichernd den Mund zu. Keine Ahnung was sie quatschten, doch mit der Teilnahmslosigkeit war es nun vorbei.
    
    Doch dann plötzliche Unruhe in der Nachbarschaft.
    
    Als ich mich von meiner Gespielin löste und mich umdrehte, sah ich gerade noch wie Jung Siegfried meine Gabi an ihren Speckhüften hielt und auf den Hocker hob.
    
    War sie etwa abgestürzt?
    
    Offenbar nicht, denn passiert war nichts weiter, und kurz darauf machte sie sich auf in Richtung Toilette.
    
    Kaum war Gabi verschwunden nahm mich meine Favoritin bei der Hand und zog mich in Richtung der kleinen Tanzfläche.
    
    Gerne ging ich mit, denn beim engen Tanzen hat man doch eher Möglichkeiten seine Hände spielen zu lassen.
    
    Aber wir querten die Fläche nur, und sie zog mich weiter.
    
    Durch eine Tür, einen Gang entlang. Die beiden anderen folgten uns auf dem Fuße.
    
    Was hatten sie nur vor? 
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