Mama ist verrückt (nach Kühen) 02
Datum: 27.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ich musste direkt eingeschlafen sein, denn ich wurde vom Trällern der Stimme meiner Mutter geweckt.
"Guten Morgen! Aufstehen! Die Sonne scheint!", frohlockte sie.
Emsig zog sie die Vorhänge zur Seite und helles Sonnenlicht flutete mein Zimmer. Ich blinzelte verschlafen.
"Morgen Mama..."
Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen, gähnte und sah meiner Mutter nach, die lächelnd aus dem Zimmer eilte. Der Duft von Kaffee und frischen Brötchen stieg mir in die Nase, während ich die Ereignisse vom vergangenen Abend Revue passieren ließ.
Meine Güte, was war da nur passiert? Meine Mutter hatte mir... hatte mich... aber das wisst ihr ja bereits. Ich stand immer noch total neben mir, aber Mama hatte sich überhaupt nichts anmerken lassen. Jedenfalls schien sie ausgezeichnet gelaunt zu sein. Ich zog mir ein frisches Shirt und Boxershorts an und tapste in Richtung Esszimmer.
Der Tisch war schon gedeckt und allerlei leckere Dinge standen darauf. Darunter ausgebreitet lag eine von Mamas Tischdecken mit Kuhfleckenmuster. Komisch, ging es mir durch den Kopf. So ausgiebig frühstückten wir sonst eigentlich höchstens mal am Sonntag, aber doch nicht an normalen Schultagen... Sollte das etwas mit den peinlichen Geschehnissen des Vortags zu tun haben? Bei der Vorstellung, meine Mutter könnte beim gemeinsamen Frühstück wieder auf das Thema zu sprechen, wurde mir ganz flau.
Als sie dann aus der Küche kam, fiel mir die Kinnlade in Zeitlupe runter. Träumte ich noch? War ich wirklich ...
... schon wach? Mir sprangen die Augen aus dem Kopf. Das, was ich jetzt zu sehen bekam, konnte unmöglich real sein!
Mama kam um die Ecke getippelt, die Kaffeekanne in der einen Hand und eine Tüte Milch in der anderen. Um die Hüften trug sie eine Küchenschürze, die mit dem braunen Kuhgesicht darauf. Ihre Füße steckten in ihren Hausschuhen. Abgesehen davon war sie von oben bis unten nackt. Splitterfasernackt! Ich war so perplex, dass ich sie nur belämmert anstarren konnte.
Ihr Großen Brüste wogten über der Schürze. Darunter kamen ihre strammen Beine zum Vorschein. Ihre Haut war hell und bis auf ein paar Leberflecken makellos. Ihre Nippel standen vor wie kleine Fingerhüte. Ich habe keine Ahnung, wann ich meine Mutter das letzte Mal so gesehen hatte -- wenn überhaupt. Normalerweise war sie doch total prüde! Ich konnte mir an zwei Fingern ausrechnen, dass es sich bei diesem Schauspiel um eine Fortsetzung des gestrigen Abends handeln musste. Was wurde hier bitte gespielt?
"Na, mein Großer, hast du gut geschlafen?"
"Äh... ja?"
"Das freut mich", strahlte Mama. Sie stellte den Kaffee und die Milch neben mir auf den Tisch. Dabei baumelten mir ihre prallen Glocken vor dem Gesicht hin und her. Ich spürte die unmittelbare Nähe der Wärme ihrer nackten Haut. Mama war nicht schlank und sicher kein Modell oder so, aber es wäre gelogen zu behaupten, dass sie fett oder hässlich sei. Ihr ganzer Körper war drall und adrett, und jetzt stand dieser Körper in seiner ganzen Pracht direkt ...