Mama ist verrückt (nach Kühen) 02
Datum: 27.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... neben mir, hielt mir seine reifen Früchte vor die Nase und deckte den Tisch, als sei überhaupt nichts dabei.
"Ich habe mir heute Nacht ein paar Gedanken gemacht", sagte meine Mutter und ging zu ihrem Stuhl. Ich konnte nicht anders als mit dem Blick ihrem ausladenden Gesäß zu folgen, dass bei jedem Schritt ein wenig hin und her wogte. Reiß dich zusammen, ermahnte ich mich. "Und zwar ist mir eingefallen, dass wir ja irgendwie dafür sorgen müssen, deinen Milchfluss optimal zu aktivieren. Du weißt schon. Sonst können wir dich ja gar nicht regelmäßig melken."
Sie lächelte mich an, als sei das das Normalste auf der Welt, was man dem eigenen Sohn beim Frühstück sagen konnte. Ich schluckte nur und brachte keinen Ton raus. Sofort plapperte sie weiter.
"Naja, und dafür ist es zum einen wichtig, dass du gut isst. Ernährung ist für gesunde Kühe genauso wie beim Menschen das A und O. Aber Gras können wir die ja wohl nicht vorsetzen, stimmt's?" Sie lachte etwas gekünstelt, als hätte sie sich einen vornehmen Scherz erlaubt.
"Äh, nein..."
"Genau. Also dann schlag jetzt erstmal ordentlich zu, damit du uns nicht vom Fleisch fällst. Hier, ich habe dir Pfannkuchen gemacht und deine Lieblingsmarmelade gekauft. Guten Appetit!"
"Äh... danke, Mama... das ist wirklich lieb von dir."
Bei dieser Bemerkung strahlte sie über das ganze Gesicht.
"Und zweitens, also außer dem Essen, habe ich mir noch was überlegt. Dir ist ja vielleicht schon aufgefallen, dass die Mama-Kuh heute mal ...
... ohne Fell am Tisch sitzt, stimmt's?"
"Ja, schon", stammelte ich. Ich fühlte mich ein bisschen ertappt.
"Und das hat auch einen guten Grund. Ich dachte mir, dass es dich vielleicht bei deiner... nun ja... Milchproduktion unterstützen könnte, wenn du zukünftig ein bisschen mehr von der Mama-Kuh zu sehen bekommst. Es ist ja so, dass, also... wenn Kühe zum Beispiel die Euter anderer Kühe sehen, dann wirkt sich das positiv auf den Milchfluss aus. Das habe ich mal in einer Zeitschrift gelesen."
Was um Himmels Willen sollte ich bitte darauf erwidern?
"Mhm", nickte ich bloß und steckte mir ein Stück Pfannkuchen in den Mund. Dann müsste ich wenigstens nichts sagen. Sie schmeckten ausgezeichnet. Mein Blick wanderte immer wieder wie magisch angezogen zu den Titten meiner Mama. Ich kann euch sagen, dass es wirklich prachtvolle Glocken waren, die sie da mit sich rum trug.
"Jaja, schau dich nur richtig satt", sagte meine Mutter mit gewinnendem Lächeln. "Das ist ja gerade der Zweck der Übung. Du musst dich wirklich überhaupt nicht schämen. Wir haben ja auch beide etwas davon, stimmt's?" Die Tatsache, dass ich ihre weiblichen Rundungen förmlich anglotzte, schien ihr sogar zu schmeicheln. "Mama tut doch alles, um ihr kleines Kälbchen so richtig in Form zu bringen."
Keine Ahnung, wie ich das Frühstück hinter mich brachte. Irgendwann stand Mama jedenfalls auf und fing an den Tisch abzuräumen. Aufreizend beugte sie sich vor, um Teller und Tassen abzuräumen, ging betont langsam ...