1. Mama ist verrückt (nach Kühen) 02


    Datum: 27.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schloss sie sofort wieder hinter mir. Der Grund dafür war, dass sie schon wieder so vor mir stand, wie Gott sie geschaffen hatte. Allerdings war die Schürze in der Zwischenzeit im Schrank verschwunden. Sie war also auch untenrum komplett nackig und ich erhaschte einen verstohlenen Blick auf das dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen.
    
    Das hatte sie wohl bemerkt, denn sie zog mich gleich ein wenig auf. "Na, gefällt dir das? Ich hab doch gesagt, dass du ruhig hinschauen darfst so oft du willst. Also keine falsche Bescheidenheit, junger Mann. Die Mama freut sich ja drüber."
    
    Ich wollte wirklich nicht, aber mein Sexualtrieb war stärker als ich. In einer Mischung aus Scham und Erregung verschlang ich meine Mutter mit den Augen. Ihre großen Brüste hingen schwer herab, aber sie waren keineswegs schlaff, wie ich mir das vielleicht insgeheim ausgemalt hätte. Sie waren dick und rund und hatten dunkle Höfe mit kecken Nippeln, die fast so aussahen wie die Spitze eines kleinen Fingers. Ihre Schambehaarung war dunkel und viel dichter als bei den Frauen aus den Pornos. Sie kräuselte sich zwischen ihren Schenkeln und mir wurde regelrecht schummrig bei dem Gedanken, was sich wohl dahinter verbergen mochte. So sahen also richtige nackte Frauen aus. Ich schluckte geräuschvoll und brachte meine Schulsachen auf mein Zimmer.
    
    Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese -- mein Lieblingsessen. Ich aß und starrte unentwegt meine Mutter an, die irgendein belangloses Zeug quasselte, das aber nicht ...
    ... zu mir durchdrang. Ich konzentrierte mich lieber auf den sich mir bietenden Anblick ihrer geilen Brüste.
    
    Zum Nachtisch holte sie Schokoladenpudding mit Sahne aus dem Kühlschrank und rückte mit ihrem Stuhl näher zu mir heran.
    
    "Und, meine Großer? Hast du heute viel an die Mama gedacht, hm?"
    
    "Ja, schon", sagte ich zwischen zwei Bissen Pudding.
    
    "Das ist aber schön", sagte meine Mutter. "Wie schmeckt denn der Pudding? Das ist übrigens ein Milchpudding."
    
    Bei diesen Worten ließ sie ihre Hand zwischen meine Beine gleiten und rieb durch den Stoff der Hose hindurch meinen vorwitzigen Pimmel, der sich sofort aufrichtete. "Und die Sahne ist natürlich auch aus Milch... Hmmm..."
    
    Bis zum letzten Löffel Sahne streichelte sie mir durch meine Hose meine Oberschenkel und meinen Schwanz, der sich bereits aufgebäumt hatte und fordernd gegen die Innenseite des Reißverschlusses drückte. Dabei quatschte sie weiter von Kühen, Sahne und Milch, aber ich war verständlicherweise nur begrenzt aufnahmefähig, um es vorsichtig auszudrücken.
    
    Als ich aufgegessen hatte, sagte sie: "So, und jetzt Abmarsch mit dir unter die Dusche. Und alles schön sauber machen, hörst du? Brave Kühe sind schließlich immer sauber und adrett. Da kannst du der Mama eine richtige Freude machen. Ich bereits in der Zwischenzeit alles für uns vor." Sie wirkte ein wenig hektisch auf mich, als ich ihre schaukelnden Arschbacken in der Küche verschwinden sah. Mit klopfendem Herzen stand ich auf und ging duschen.
    
    Nur ...
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