Mama ist verrückt (nach Kühen) 02
Datum: 27.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in die Küche und wackelte dabei absichtlich ein bisschen mit dem Hintern, wenn mich nicht alles täuschte.
Mir gingen ungefähr tausend Dinge durch den Kopf. Aber zu meiner Schande muss ich auch gestehen, dass es mir mehr oder weniger stark zwischen den Beinen zuckte. Mein Schwanz machte sich bemerkbar. Ihm war es offensichtlich völlig egal, welche Titten und welchen Arsch er da vor sich hatte. Jetzt reiß dich doch mal zusammen, versuchte ich mich zu maßregeln. Aber es half alles nichts. Beim Anblick meiner Mutter in ihrer ganzen Pracht stand mir die Boxershorts schon jetzt wie ein Zelt ab.
"Oho, na was haben wir denn da? Kommt meine kleine Muh-Kuh schon wieder in die Gänge? Da scheint meine Taktik ja voll aufzugehen." Oh Gott... Meine Mutter hatte das Zelt entdeckt. Sofort bewegten sich ihre weiblichen Rundungen, die förmlich aus ihrer Schürze herausfallen wollten, zu mir herüber und sie langte mir schnurstracks in den Schritt.
"Mama, ich..."
"Keine Widerrede. Kühe müssen regelmäßig gemolken werden, um gesund zu bleiben. Wir wollen doch nicht, dass du einen Milchstau oder so was bekommst, oder?" Sie sah mit großen Augen und einem verträumten Blick an mir herunter. Sie drückte meinen mittlerweile harten Schwanz ein wenig und ließ dann abrupt von mir ab.
"Aber noch nicht gleich. Abmarsch, junger Mann. Die Schule wartet nicht auf dich." Damit ließ sie mich stehen und ging die Treppe nach oben ins Badezimmer.
Der Schultag zog wie im Nebel an mir vorbei. Mathe, ...
... Geschichte, Englisch... wie sollte ich mich bitte konzentrieren? Es war einfach komplett verrückt! Meine eigene Mutter war übergeschnappt und hielt mich offenbar für eine Kuh oder tat zumindest so, als wäre ich eine. Ich habe seitdem viel Geld bei Psychologen gelassen, aber so richtig erklären konnten die mir ihr Verhalten auch nicht. Überkompensation... Hysterie... Fetischisierung... Begriffe, mit denen ich nie viel anfangen konnte. Ich weiß nur, dass das alles verdammt krank war -- und ich nicht ansatzweise dazu in der Lage, das Geschehen zu verarbeiten.
Allerdings war das Ganze Spiel für einen Jungen in meinem Alter auch wahnsinnig antörnend. Ich will da gar nicht drum herum reden. Ihr müsst euch vorstellen, dass ich Sex bis zu diesem Tag nur aus Pornoheften und den einschlägigen Online-Plattformen kannte. Eine nackte Frau hatte ich jedenfalls bisher noch nie in echt gesehen. Außer eben jetzt meine Mutter. Meine dralle, weiche, erregende und durchgeknallte Mutter.
Ich gestehe also: Der Anblick ihrer blanken Titten, ihres dicken Hinterns und ihrer geschlossenen Schenkel hatte mich wahnsinnig heiß gemacht. Das Bild ihres nackten Körpers verfolgte mich den ganzen Tag. Ich hatte das Gefühl, als führten meine Eier ein merkwürdiges Eigenleben und ich stand den ganzen Tag wie unter Strom. Stunde um Stunde verstrich, irgendwann war die Schule aus und ich auf dem Heimweg.
Meine Mutter öffnete mir die Tür. Sie lugte nur mit dem Kopf an der leicht geöffneten Tür vorbei und ...