1. Mama ist verrückt (nach Kühen) 02


    Datum: 27.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit einem Handtuch bekleidet betrat ich wenig später mein Zimmer. Meine Mutter war schon da. Das Licht war leicht schummrig, aber ich konnte trotzdem gut sehen, dass sie immer noch komplett nackt war. Auf dem Bett ausgebreitet lag ein großes Handtuch -- natürlich mir eingenähten Kuhflecken. Neben dem Bett stand eine kleine Schüssel und auf dem Nachtisch wie gestern der Öl-Spender. Mama hatte bereits ein Paar Gummihandschuhe übergezogen und strahlte, als ich hereinkam.
    
    "Das Handtuch kannst du ablegen", sagte Mama. "Das brauchen wir nicht."
    
    Ich stellte mich neben ihr ans Bett und sie zog mir das Handtuch von den Hüften. Ich versuchte meine wachsende Erregung mit den Händen zu verbergen, aber meine Mutter sagte nur: "Ts, ts, ts... Da gibt es doch nichts zu verstecken. Das ist nichts, was eine Mama-Kuh nicht auch schon mal gesehen hätte. Du kannst dich dann jetzt wieder auf dein Bett knien. Ich habe extra ein Handtuch für uns ausgebreitet."
    
    Die Prozedur kannte ich ja bereits. Allein der Gedanke an das, was jetzt folgen mochte, brachte mich fast schon zum Abspritzen. So geil war ich nach allem, was ich heute gesehen hatte. Mamas Taktik war offenbar voll aufgegangen -- ich war mehr als bereit, mich -- wie sie es genannt hatte -- wieder von ihr abmelken zu lassen.
    
    "Heute verschwenden wir aber nichts", hörte ich Mama sagen. Sie nahm die Schüssel vom Nachttisch und stellte sie unter mich, genau zwischen meinen Beinen. "Nicht, dass uns noch etwas verloren geht von der ...
    ... guten Milch." Sie wirkte sehr konzentriert, wie sie die Schüssel zurechtrückte und ihre Handschuhe ausgiebig mit Öl einrieb, bis sie tropften.
    
    "Schau doch mal", forderte sie mich auf. Ich sah zu ihr herüber und sah ihr mit wachsender Geilheit dabei zu, wie sie erst ihre Arme mit Öl einrieb, dann ihr dicken Titten, ihren Bauch und schließlich auch ihre Ober- und Unterschenkel. Das tat sie sehr langsam, aufreizend und gewissenhaft. Jeder Zentimeter ihres Körpers glänzte ölig und ich konnte mich gar nicht sattsehen.
    
    Nacheinander stellte sie ihre Beine auf dem Rand des Bettes ab und rieb sie mit Öl ein. Dabei konnte ich ein wenig zwischen ihr krauses Haar hindurch sehen. Meine Nervenfasern zuckten, als ich die Ansätze ihrer Schamlippen erblickte.
    
    "Hmmm... wie gefällt dir das, mein kleines Kälbchen? Hast du denn heute genug Milch für die Mama gemacht? Lass mich doch mal sehen, wie gut ich dir dabei helfen konnte..."
    
    Sie holte einen kleinen Hocker unter dem Schreibtisch hervor und stellte ihn neben dem Bett ab. Dann setzte sie sich darauf, ölte ihre behandschuhten Hände erneut großzügig ein und fing dann damit an, auch mich von oben bis unten mit Öl einzureiben.
    
    Ich kann euch sagen, dass sich das unbeschreiblich gut anfühlte. Das warme Öl auf meiner Haut, die fürsorglichen Hände meiner Mutter, die mich damit streichelten und sanft massierten... Ihr dürft mir glauben, wenn ich euch sage, dass meine Erregung allmählich beunruhigende Ausmaße annahm. Ich zitterte förmlich, ...
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