Der Weg Teil 04 „Der Ausflug“
Datum: 27.11.2024,
Kategorien:
Transen
Nachdem wir das dritte Stockwerk endlich hinter uns gebracht haben, bin ich erleichtert. Beim Verlassen des Mehrfamilienhauses friere ich, es war bereits mitten in der Nacht. Mit etwas Nachdruck werde ich immer weiter geschoben, da ich mir das Umfeld des Hauses allerdings nicht eingeprägt hatte, habe ich kein Gefühl davon in welche Richtung es geht.
Bei jedem Windstoß, der mir zwischen den Beinen und unter mein Kleid bläst bekomme ich Gänsehaut. Ich gewöhne mich an die Temperaturen, der kühlende Zug auf meinem Hintern wird immer angenehmer. Im Moment empfinde ich nur noch den dicken Knebel als unangenehm. Mein Kiefer schmerzt und wer so ein Teil schon mal länger getragen hat weiß wovon ich rede. Wir halten an. Es ist Totenstille. Jemand macht sich an meiner Maske zu schaffen und entfernt den Knebel.
„Mund auf!" sagt Georg und in Erwartung erneut mein Blasmaul zu benutzen sacke ich auf die Knie. Großes Gelächter macht sich breit. „Wow, also erziehen braucht man dich nicht mehr. Du bist so schwanzgeil, wenn ich dir Wasser geben möchte willst du mir direkt einen lutschen! Was eine Hure..." albert Georg und kriegt sich erst mal nicht mehr ein vor Lachen. Ich bin leicht peinlich berührt und möchte aufstehen, um den Schluck Wasser zu empfangen.
Erst jetzt ohne Knebel merke ich, wie ausgetrocknet ich bin. Beim Versuch aufzustehen werde ich aber direkt wieder runter gedrückt. „Weißt du was", höre ich Egon sagen „ich glaub ich muss eh mal, kann sie doch das trinken!" ...
... Urin? Ich werde panisch „Bitte nicht, bitte nicht, bitte nicht, Herr Egon, bitte!" flehe ich. „Mund auf Püppchen, das wird dir schmecken!" und schon schiebt er mir seinen Kolben tief rein.
„Das reicht, Egon!" ermahnt ihn Georg. „Die Kleine hat tatsächlich Tabus, und daran müssen wir uns halten, das weißt du! Bei der kurzen Liste ist das doch auch nicht schwer, außer Toilette macht die ja alles!" Langsam und kommentarlos zieht Egon seinen Schwanz wieder aus meinem Maul. Jemand packt sogleich meinen Kopf und flößt mir etwas Wasser in den Mund. Ich schlucke eifrig, es tut gut. „Danke" entflieht es mir. „Das hast du dir verdient!" antwortet Georg.
„Und jetzt ab mit dir auf die Rückbank, wir sind schon spät dran!" Spät dran wofür? Frage ich mich aber schon werde ich grob in ein Auto gedrückt mit dem Kopf voraus. „Versprichst du keinen Mucks zu machen, kleine Schlampe?" „Ja, Herr Walter!" antworte ich wie aus der Kanone geschossen. „Gut, falls doch stopf ich dir den Knebel direkt wieder rein!"
Wir beginnen unsere Fahrt und da ich nach wie vor nichts sehen kann, habe ich ein etwas flaues Gefühl. Könnte auch Hunger sein, denk ich mir. Im Radio läuft ein Lokalsender, heute ist das Motto 70er. Nach einigen Minuten sind wir schon da. Der Geräuschkulisse nach zu urteilen sind wir in der Innenstadt. Man hört sogar Musik, Menschen die grölen. Ist das die Partymeile der Stadt? Was haben die denn hier vor? Jetzt wird mir doch ganz schön mulmig. Gleich trete ich in die Öffentlichkeit, ...