1. Der Weg Teil 04 „Der Ausflug“


    Datum: 27.11.2024, Kategorien: Transen

    ... Sexsklaven, das wäre so witzig! Dann kann er uns so lange wir wollen einen blasen. Ist doch auch nichts anderes wie ein Haustier, nur nützlicher!" und mit diesen Worten spüre ich einen Zug auf meiner Leine. Mit aller Kraft stämme ich mich dagegen. Der Zug auf der Leine lässt nach und wie ein nasser Sack falle ich zu Boden. Ich weine und schluchze, zapple wie ein Fisch auf dem Boden. Diesem Schicksal muss ich entgehen, ich gehöre in qualifizierte Hände.
    
    „Jungs, ihr hattet euren Spaß aber ich muss euch leider sagen, dass die Schlampe schon unsere Sklavin ist!" entschärft Georg die Situation. Ich bin überglücklich und dankbar. „Ihr Kids könntet mit so einem scharfen Teil nicht mal umgehen. Entweder ihr zieht sofort Leine oder kommt mit ins Pornokino, da könnt ihr eurer großen Klappe Taten folgen lassen!" Ich bin beeindruckt von Georg und dessen Ansprache. In seiner Gegenwart fühle ich mich sicher und doch weiß er mich zu verängstigen. Die Jugendlichen entfernen sich. Mit einem Ruck wird mir die Maske vom Kopf gezogen und ich blicke in Georgs Gesicht.
    
    „Jessy, das war so nicht geplant. Wir wollten dir Angst einjagen aber das ging zu weit, entschuldige!" Erst jetzt fallen mir seine schönen blauen Augen auf. Bin ich verliebt? Nein, das kann nicht sein. Jessy, behalte einen kühlen Kopf. Herr David besitzt dich! Und du kennst beide Kerle erst seit ein paar Stunden. Aber wie Georg bereits erwähnt hat, er hat kein Interesse an dir als Frau. Er möchte dich nur als Objekt, ...
    ... Trophäe und Spielzeug. Aber Georg.. zu dem fühle ich mich hingezogen. Liebe ist das nicht, aber wer weiß was noch kommt.
    
    Doch Georg reißt mich mal wieder aus meinen Träumereien. „Wir müssen los, deine Show beginnt!" Er hebt mich hoch, greift das Ende der Leine und zieht mich hinter sich her. Erst jetzt fällt mir auf wo wir sind, mitten in der Großstadt. Die Straße kenne ich! Und das Pornokino auch! Wie oft stand ich davor und hab mich nicht reingetraut! Es wird Zeit, rede ich mir nun selber ein.
    
    Auf direktem Wege laufen wir in das Kino ein, den langen Gang entlang zum großen Saal. Als ich die ca. 50 Besucher, allesamt männlich, auf den Rängen sitzen sehe, steigt meine Geilheit ins Unermessliche. Die sind wirklich wegen mir hier? Auf der Bühne steht bereits eine Frau. Neben diese werde ich buchstäblich geparkt.
    
    Um wirklich sicher zu gehen, dass ich nicht abhaue, wird das Ende der Leine an einen Pfahl gebunden. Aber wie sollte ich denn bitte abhauen? Und vor allem WIESO sollte ich abhauen? Ich überblicke das Publikum und niemand kommt mir bekannt vor. Das beruhigt mich. Oder doch?
    
    Die Frau neben mir beginnt: „Meine lieben Gäste, neben mir steht die Attraktion des Abends: JESSY! Guckt sie euch an, ein Prachtstück eines Crossdressers! Aber die kleine Nutte hat uns warten lassen, ganze 17 Minuten. Ich denke es ist angemessen wenn ich dem Stück dafür 17 kräftige Schläge auf ihren Fickarsch gebe, oder was denkt ihr?" Die Menge tobt.
    
    Die Dame nähert sich mir und flüstert ...