Der Weg Teil 04 „Der Ausflug“ - Sexgeschichten

Der Weg Teil 04 „Der Ausflug“

... gezeichnet und erniedrigt. Hoffentlich kennt mich niemand! Wobei, eigentlich ist das nun auch egal. Irgendwie würde es mir sogar Spaß machen feiern zu gehen, wäre ich körperlich nicht komplett erledigt und würde ich nicht auf 12 cm Heels tanzen müssen.

„Jessy, wir haben eine Überraschung für dich! DU wirst heute der Star des Abends sein!" „Der Star?" frage ich vorsichtig. „Ja, der absolute Star! Du hast deine eigene Aufführung. Wobei, Vorführung trifft es vermutlich um einiges besser!" sagt Georg hämisch. „Wir haben dich online im Pornokino A**** angekündigt und wie ich erfahren habe ist der Laden so voll wie seit Monaten nicht mehr!" „Was?" frage ich, mehr bringe ich nicht zusammen. „Herr David hat uns doch deine Neigungen weitergeleitet, die du ihm verraten hast. Da hast du Pornokinos, Vorführung und Gangbangs in fast jeder deiner perversen Fantasien erwähnt. Na da siehst du mal wie nett wir zu dir sind. Wir erfüllen deine Wünsche!"

Ich bin geschockt, was habe ich Herrn David noch alles in meiner Geilheit nachts gedresst vor dem PC geschrieben? So hatte ich mir das jedenfalls nicht vorgestellt. Oh verdammt, da war noch das ein oder andere dabei, wie der Wunsch mal auf den Strich zu gehen. Georg reißt mich erneut aus meinen Gedanken „Na los, die warten!" Angeleint werde ich aus dem Auto gezogen. Mitten in der Stadt! Egal Jessy, denk einfach nicht darüber nach, versuche ich mir selbst Mut einzureden. „Genug Pause für dein Maul!" höre ich Walter sagen und er drückt ...

... mir den Ballknebel erneut rein.

Unsere Karawane setzt sich in Gang und trotz des hohen Lärmpegels kommt mir das Klacken meiner Heels unsagbar laut vor. Ich spüre die Blicke, der vorübergehenden Passanten und bin ganz froh über meine Maske, die mir die völlige Scham erspart. Immer wieder pfeift es, ich höre herablassende Kommentare, Fragen nach meinem Preis. Auf einmal spüre ich wie das andere Ende der Leine auf Höhe meiner Knie lose gegen mich fällt. Mir rutscht das Herz in die Hose, ich laufe noch ein paar Schritte weiter aber blind bin ich komplett orientierungslos. Ich bleibe stehen. Einige Sekunden passiert nichts. Auf einmal haut mir jemand auf den Po und eine mir unbekannte Stimme schreit „Wer will auch mal? Guckt euch die an, wie die das nötig hat! Wie kann man so erbärmlich sein?"

Ich werde panisch, versuche zu rufen, doch der Knebel dämpft alles. Eine Hand geht zwischen meine Beine. Ich zapple wie verrückt, versuche mich zu wehren, aber mit Handschellen? Keine Chance! „Jungs, das glaubt ihr nicht. HAHAHA das ist ein Kerl, der hat so ein Ding um seinen Penis und..." eine andere Hand berührt meinen Hintern „und was im Arsch stecken! Ih, das ist irgendso ein Freak!" „Egal, guck dir das mal an, mega heiß ist das Teil schon! Ich würde mir direkt einen lutschen lassen!" Ruft ein anderer.

In voller Verzweiflung versuche ich loszulaufen, einfach weg, aber die Jungs halten mich fest. „Mike, eure WG hat doch so einen Keller. Lass das Ding da einsperren, wie einen ...