Der Weg Teil 04 „Der Ausflug“
Datum: 27.11.2024,
Kategorien:
Transen
... „Kleines, freut mich dass du da bist, mach einfach mit, ich heize nur ein wenig ein!" Sie löst meinen Knebel, gibt mir einen kurzen intensiven Zungenkuss. Die Zuschauer grölen und drehen komplett hohl. Ihr Kuss schmeckt nach Rauch, ich empfinde ihn als weniger angenehm und fühle mich zu ihr, trotz ihrer Attraktivität, nicht hingezogen. „Wir wollen die Hure ja schließlich auch schreien hören!" schreit sie als sie meinen Knebel Richtung Publikum wirft.
Sie drückt meinen Oberkörper nach vorn, zieht meinen Po zu sich. „Bleib so!" stöckelt kurz davon und kommt wieder. Ohne Vorwarnung spüre ich einen Schmerz auf meinem Hintern und schreie auf. Die Bitch hat ernsthaft eine fette Lederpeitsche geholt.
Ich lasse die Pein über mich ergehen. 15, 16, 17, 18, 19? „Hab mich verzählt HAHA!" schreit die Dame. „Meine Gäste, Jessy's Heckansicht macht selbst mich unsagbar geil. Ich glaub ich hole meinen Strap-On und werde es dem Biest noch richtig besorgen. Aber nun seid erst mal ihr dran. Viel Spaß!" und damit bindet sie meine Leine los und Georg, der ein paar Meter entfernt neben der Bühne steht, eilt herbei, öffnet meine Handschellen und lässt die Luft aus dem Pump-Plug. In seinem kleinen Zustand fällt er direkt aus mir heraus und zu Boden. Ich bin frei! „Ihr kennt die Regeln, genießt es!" ruft Georg der Meute entgegen und nun gibt es kein Halten mehr.
Ich werde gepackt, zu Boden gedrückt und auf Knien beginne ich die ersten Schwänze zu Wichsen und Blasen. Um mich herum herrscht ein ...
... enormes Gedränge. Die meisten Teilnehmer würde ich nicht mal in meinen dunkelsten Träumen an mich ranlassen, hier bleibt mir aber nichts anderes übrig. Viele haben sich offensichtlich selbst bis kurz vor den Orgasmus gewichst, denn ich bringe die meisten überraschend schnell zum spritzen. Mein Gesicht, mein Kleid, achwas mein ganzer Körper ist nach kürzester von Sperma überzogen.
Unter den ersten Schwänzen in meinem Mund war einer eines älteren, sehr ungepflegten Herrn. Der Geschmack war so ekelhaft, in meinen 26 Jahren habe ich noch nie so etwas widerliches erlebt. Diesen Geschmack werde ich nie mehr vergessen. Ich versuche zu entkommen aber natürlich chancenlos. Innerhalb weniger Minuten kommt er in meinen Mund und ich kann es nicht schlucken. Es geht einfach nicht.
Also lasse ich alles wieder raus und vor ihm auf dem Boden. Der eklige Mann schreit „ist die widerlich, statt brav zu schlucken spuckt die Hure hier hin!" Ich bin widerlich? Dass das von ihm kommt provoziert mich ungeheuerlich und ich vergesse mich. „Sie sind ekelhaft, duschen Sie mal! Ihren ekligen Ständer würde niemand, für kein Geld der Welt lutschen!"
Kurz darauf packen mich einige der Männer an Armen und Beinen und unter dem Kanon „Die ist so frech, bestimmt untervögelt. Es wird Zeit!" legen sie mich auf den Rücken auf die Kante der Bühne, meine malträtierte Rosette ungeschützt Richtung Publikum streckend.
Ein stark übergewichtiger geht auf alle viere über mein Gesicht, seine Beine neben meiner ...