Die schönste Frau der Welt
Datum: 29.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schön. Wunderschön."
„Ich liebe dich auch Mario. Und ich möchte dir danken."
„Danken? Wofür?"
„Das du mir die Augen geöffnet hast. Deine Geschichten haben mir klar gemacht, das zwischen uns weit mehr ist als normalerweise zwischen Mutter und Sohn ist. Das du mich liebst. Als Frau. Und je öfter ich es las, desto klarer wurde mir, das auch ich dich liebe. Es war bei Gott nicht einfach mir das einzugestehen. Aber als ich diese Gefühle zuließ, wurde mir so warm, fühlte ich mich wie befreit. Ich war mir nur unsicher, wie ich es dir sagen, dir zeigen könne. Fast wäre es ja in die Hose gegangen."
„Na ja. Gott sei Dank hast du sie mir ja schnell genug ausgezogen. Wäre ja sonst ne ziemliche Sauerei geworden," scherzte ich. „Statt dessen hast du mich eingesaut, du Ferkel," ging Jutta sofort darauf ein. „Moment mal Süße. Das wolltest du ja auch." „Stimmt auch wieder," grinste meine Traumfrau.
„Jetzt gehen wir erst mal duschen und dann ab ins Bett." „In deins oder in meins?" fragte ich leise. Zärtlich lächelte Jutta mich an, küsste mich und flüsterte: „In unseres." Mama, nein, Jutta, nahm wieder das Heft in die Hand.
Hand in Hand gingen wir ins Bad, wuschen uns gegenseitig. Längst war mein Schwanz wieder hart und einsatzbereit. Jutta streichelte ihn zärtlich.
„Er ist wunderschön und so schön groß. Wirst du mich mit deinem schönen, großen Schwanz gleich glücklich machen?" Ich wurde verlegen. Errötete sogar.
„Liebes. Ich hoffe es. Ich hab doch noch nie," gestand ...
... ich ihr. Erstaunt sah mich Jutta an. „Du...du ..hast noch nie? Du meinst, du hast noch nie mit einer Frau geschlafen?" „Nein," gab ich verlegen zu.
„Du wirst es schon richtig machen Schatz. Dein Herz und dein Gefühl wird dir helfen," sagte sie im Brustton der Überzeugung.
„Außerdem bin ich ja auch etwas aus der Übung," lachte sie.
Schließlich trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen, Hand in Hand, in ihr Schlafzimmer.
„Tatta," rief meine Jutta. „Darf ich präsentieren? Unser Bett!"
Das mir meine Traumfrau damit einen Großteil meiner Nervosität nahm, konnte sie nicht wissen. Oder vielleicht doch? Ihre taffe Art, ihr cooles Auftreten. Dafür konnte ich sie nur bewundern. Diese Selbstverständlichkeit mit der sie ihr Bett zu unserem erklärte, mit der sie Mutter und Sohn zu einem Liebespaar machte, war schon genial. Trotzdem war ich nervös. Ich stand kurz davor das erste Mal mit einer Frau zu schlafen und dann noch mit der Frau, die ich schon so lange liebte und die außerdem noch meine Mutter ist...nein war. Ich wusste irgendwie nicht, ob ich alles richtig machen würde, mich vielleicht blamieren würde.
„Hab keine Angst Liebster. Hör auf dein Herz," flüsterte Jutta. „Komm."
Sanft zog sie mich auf die Matratze, streichelte mein Gesicht, küsste mich, küsste meine Angst hinweg. Nur zu gerne erwiderte ich ihre Zärtlichkeiten, ließ meine Finger vorsichtig über diesen Wahnsinnskörper gleiten. Ihre großen Brüste drückten sich an mich, ihre stahlharten Nippel schienen ...