1. Die schönste Frau der Welt


    Datum: 29.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verschlagen."
    
    „Na ja. Man hat ja nicht jeden Tag seine Traumfrau nackt vor sich stehen."
    
    „Upps!" scherzte sie. „Ich hab ja gar nichts an!"
    
    Ihr Blick ging mir durch und durch. „Aber das mit dem „Mama" lassen wir mal besser. Oder was meinst du?" „Wenn du willst Ma....tschuldigung. Jutta."
    
    „Siehste Schatz. Schön üben und dann klappt das schon."
    
    Mamas, Entschuldigung, Juttas Humor war einfach toll. Doch noch immer traute ich mich nicht sie anzufassen. „Magst du mich nicht anfassen Mario? Ich beiße nicht. Na ja. Vielleicht ein bisschen," grinste sie.
    
    Zaghaft umfasste ich ihre Hüften, zog sie an mich.
    
    „Meinst du nicht, das das etwas unfair ist?" flüsterte Jutta.
    
    „Was meinst du?" „Na, ich bin nackt und du noch angezogen," stellte sie fest.
    
    „Aber ich ...ähh...hab..ähh..nen.." „Steifen?" Ich nickte verlegen, knallrot im Gesicht. „Na will ich doch hoffen," grinste sie.
    
    Seufzend begann ich mein Shirt auszuziehen. Scheinbar ging es Jutta nicht schnell genug, denn sie nestelte schon an meiner Hose herum.
    
    Sekunden später fiel sie zu Boden und Jutta strich zärtlich über die große Beule in meinen Shorts. Doch auch die wurden schnellstens von ihr entsorgt.
    
    Jutta starrte auf meine Lendengegend. „Wow. Du bist aber groß geworden." Schon hatte sie ihre Finger um ihn gelegt. „Aber richtig groß." Während sie mich langsam wichste, massierte ihre andere Hand meinen Hoden. „Hast ja doch Eier in der Hose mein Schatz," meinte sie süffisant. „Und richtig ...
    ... dicke."
    
    Ich stöhnte. Lange würde ich das aber nicht durchhalten können. Dafür war ich viel zu geladen. Jutta kniete sich vor mich, ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen. Erwartungsvoll sah sie zu mir auf.
    
    „Halt es nicht zurück Schatz. Gib es mir. Gib mir alles."
    
    „Aaahhh." Laut stöhnend kam es mir.
    
    Unmengen meines heißen Spermas spritzten auf Juttas Gesicht, ihre riesigen Brüste und in ihren weit geöffneten Mund. Es schien, als wenn meine Eingeweide gleich mit hinaus wollten. Zehn, zwölf Entladungen verteilten sich auf ihr, schleimten sie voll. Die letzten Tropfen saugte sie mir direkt aus dem Schwanz, leckte gründlich meine Eichel ab und schluckte alles herunter.
    
    „Schatz. Du schmeckst echt lecker." Mit den Fingern fuhr sie sich durch das Gesicht, über ihre Brüste, beförderte jeden Tropfen, dessen sie habhaft werden konnte, in ihren Mund, leckte sich sogar die Finger ab. Mir war schwindelig.
    
    Noch nie war ich so stark gekommen. Hatte solche Mengen abgespritzt.
    
    Jutta erhob sich, legte ihre Arme um meinen Hals und lächelte glücklich mit ihrem spermaverschmierten Gesicht. „Danke Schatz. Danke für deine Liebe."
    
    Der folgende Kuss war so sinnlich, so zärtlich, das ich in Tränen ausbrach. Es schien, als wenn die ganze Last der letzten Zeit endlich von meiner Seele fiel.
    
    „Warum weinst du Mario? Hab ich irgendwas falsch gemacht? War ich zu schnell?"
    
    „Nein Liebes." Zum ersten Mal sprach ich meine Jutta so an. „Ich bin nur so glücklich. Ich liebe dich so sehr. Es war so ...
«12...8910...23»