1. Die schönste Frau der Welt


    Datum: 29.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... diesem Moment dachte als ich die letzten Worte sagte. Aber scheinbar erwartete sie irgend eine Hiobsbotschaft von mir, denn das spürte ich an der Art wie sich ihr Körper anspannte. Unbeirrt zog ich sie hinter mir her ins Wohnzimmer, drückte sie in einen Sessel und lief einige Male, mit nachdenklichem Gesicht, hin und her, verfolgt von einem panischen Blick meiner Jutta. Doch dafür hatte ich jetzt keinen Blick. Im Kopf stellte ich meinen Zeitplan um, brachte meine Pläne in eine andere Reihenfolge, schob Termine hin und her, bis das alles passte. Es würde teilweise extrem hektisch werden, aber es würde alles klappen. Ein besorgter Blick auf Jutta.
    
    „Hoffentlich steht sie das alles in ihrem Zustand durch," dachte ich bei mir.
    
    Dann blieb ich stehen, kniete mich vor meiner Süße und nahm ihre Hände in meine.
    
    Die Angst in ihren Augen war klar zu erkennen.
    
    „Schatz," begann ich. „Schatz. Hör mir jetzt gut zu." Große Augen sahen mich an.
    
    „Ich hatte da so einige Pläne. Jetzt muss das alles etwas schneller passieren. Aber das klappt schon. Das du schwanger bist bedeutet nur, das wir eine kurze, stressige Zeit vor uns haben. Aber alles wird gut."
    
    Ich sah Jutta an, das sie nicht ein Wort von dem verstanden hatte, was ich zu sagen versuchte. Also noch mal von vorne.
    
    „Engel. Ich hab da so einiges vorbereitet. Ich dachte zwar, das wir etwas mehr Zeit haben, aber es wird gehen. Um es kurz zu machen. Wir beide gehen nach Südfrankreich. Wir werden dort am Rande einer ...
    ... kleinen Stadt in der Nähe von Nizza wohnen. Keine zehn Minuten vom Meer weg."
    
    Juttas Augen wurden bei jedem meiner Worte größer.
    
    „Du musst nicht alles wissen, Schatz. Aber ich habe ein paar Dinge getan, die nicht so ganz legal sind. Aber egal. Jedenfalls. Wenn wir da sind, ist auch der Rest fertig. Und dann können wir heiraten."
    
    Der letzte Satz warf Jutta total aus der Bahn. Ungläubig starrte sie mich an.
    
    „Du..du willst...... mich heiraten?"
    
    „Natürlich. Oder meinst du etwa, ich will uneheliche Kinder mit meinem Engel?" grinste ich. Den leichten Sarkasmus in meiner Stimme überhörte sie einfach. War ja aber auch nicht böse gemeint. „Aber wie? Wann?"
    
    Das, was ich gesagt hatte, ging irgendwie über ihr Verständnis. Also versuchte ich es nochmal zu erklären. Dazu musste ich dann jetzt wohl einige Details offen legen.
    
    „Also. Nochmal für kleine, süße verwirrte Engel. Ich habe unsere Unterlagen etwas „frisiert". Die französischen Behörden arbeiten nicht gerne mit den Deutschen zusammen. Ist wohl wegen dem zweiten Weltkrieg so. Jedenfalls kann ich dort auch studieren. Muss halt nur gut zehn Kilometer zur Uni fahren. Aber das geht schon. Wir müssten nur in spätestens zehn Tagen dort unten sein. Sonst bricht der ganze Zeitplan zusammen. In zwei Wochen haben wir da nämlich einen Termin beim Bürgermeister." Ein tiefer Blick in ihre schönen Augen.
    
    „Meinst du, du schaffst das?" fragte ich besorgt. „Beim Bürgermeister? Wieso beim Bürgermeister?" „Weil in Frankreich, also in ...
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