Die schönste Frau der Welt
Datum: 29.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den kleineren Orten, der Bürgermeister die Trauungen vornimmt,"lächelte ich.
„Du meinst...du willst mich wirklich heiraten?" „Aber wie ich das will. Oder kennst du eine andere die ich über alles liebe und zudem noch unser Kind unter dem Herzen trägt? Natürlich nur wenn du willst."
„Ich will. Ich will. Ich will," rief Jutta laut.
Ihre Arme schossen nach vorne. Ihre Hände krallten sich in mein Hemd. Endlich war wieder dieses schöne Leuchten in ihren großen Augen. Der richtige Moment für meinen großen Auftritt. Etwas umständlich griff ich in meine Hosentasche.
Im knien keine so ganz einfache Aktion.
War es Zufall, Schicksal, Fügung, das gerade heute der Inhalt des kleinen Kästchens fertig geworden war? Ich weiß es nicht. War mir aber im Grunde auch völlig egal. „Liebste Jutta. Willst du mich heiraten?"
Bei diesen Worten klappte ich das kleine Kästchen auf und ließ meinen Engel auf die erworbenen Ringe schauen. Trauringe aus Gold mit fein ziselierter Oberfläche und den eingravierten Worten: > In ewiger Liebe<
Einen kurzen Moment war absoluter Ruhe. Aber wirklich nur kurz.
Jutta sprang mich an, wir verloren den Halt und purzelten auf den Boden. Gott sei Dank dämpfte der dicke Teppich meinen Sturz, sonst hätte ich bestimmt so einige blaue Flecken und Prellungen davon getragen. Jutta fiel ja weich. Nämlich auf mich.
„Ja. Ja. Ja. Ja." Bei jedem „Ja" küsste mich meine Zukünftige überschwänglich.
Schnell wurden unsere Küsse leidenschaftlicher. Fast ...
... rissen wir uns die Klamotten vom Leibe, wälzten uns auf dem dicken Teppich. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht, leckte sie wie ein Besessener zum ersten Orgasmus, den mein Schatz laut heraus schrie. „Leck mich du geiler Bock. Steck mir die Zunge rein." Oh ich liebe es, wenn meine Süße obszön wird.
„Ahhh. Dreh dich rum Schatz. Ich will dir deinen Schwanz aussaugen," keuchte sie. Das brauchte mir Jutta kein zweites Mal zu sagen. Wie ein Tier warf ich mich in der 69-Stellung über sie. Bis zum Anschlag saugte sich Jutta meinen Riemen in die Kehle, fickte mich regelrecht mit ihrem Mund.
Lange würde ich das aber nicht durchhalten. Und wieder war es, als wenn sie meine Eingeweide gleich mit raus saugen würde. Rückenmark inklusive.
Ich stöhnte tief in ihr nasses Lustloch, ließ mich zur Seite fallen und schnappte nach Luft. Doch mein Schatz hatte noch lange nicht genug.
Mit Händen, Lippen und Zunge machte sie meinen Schwanz wieder einsatzbereit und schwang sich, als er wieder hart und steif war, mit einem Satz auf mich.
Schnell steckte ich wieder tief in ihr. Dann folgte ein Ritt als wenn sie einen wilden Bronco zureiten wolle. Die Schreie und Töne, die sie dabei von sich gab, schienen nicht von dieser Welt zu sein. So wild hatte ich sie noch nie erlebt.
„Schatz. Du machst mich kaputt," versuchte ich sie noch zu bremsen. Zwecklos. Ich ergab mich in mein Schicksal, ließ mich zu Schanden reiten und war nur noch in der Lage zu röcheln, als ich das letzte bisschen ...