1. Die schönste Frau der Welt


    Datum: 29.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eine Idee. Küss mich Mario."
    
    „Bitte?" Ich glaubte mich verhört zu haben. „Du musst mich jetzt küssen."
    
    „Du spinnst doch!" „Nein. Ehrlich. Du musst mich küssen," beharrte sie.
    
    „Also ehrlich Mama. Du hast echt einen an der Klatsche." „Liebst du mich Mario?"
    
    „Ja verdammt!" „Und was ist dann bitteschön so schwer daran mich zu küssen?"
    
    „Du bist meine Mutter!" „Ach! Jetzt auf einmal hat der Herr Skrupel. Wer hat denn das ganze Gesülze aufgeschrieben?" „Das ist doch was ganz anderes."
    
    „Ach nee!" „Doch!" „Und wieso?" „Weil....weil.." Ich wusste einfach nicht mehr weiter. Triumphierend sah sie mich an.
    
    „Küsst du mich jetzt?" „Nein!" „Feigling!" „Wie bitte?" „Feigling!"
    
    „Ich bin kein Feigling!"
    
    „Doch. Bist du. Erst das ganze schnulzige Zeugs schreiben. Wie sehr du mich liebst. Wie gerne du mich festhalten und küssen willst. Und dann keine Eier in der Hose es durchzuziehen. Schönes Weichei habe ich da großgezogen."
    
    Weichei??? Jetzt reichte es mir. Irgendwann ist auch bei mir eine Grenze erreicht. Ich packte sie, riss sie an mich und presste meine Lippen hart auf ihren sinnlichen Mund. Sofort legte Mama ihre Arme um meinen Nacken und erwiderte den Kuss. Atemlos trennten wir uns Minuten später.
    
    Mama lächelte mich liebevoll an. Ihre schönen Augen strahlten.
    
    „So mein Schatz," sagte sie. „Das geht aber auch zärtlicher." Damit übernahm sie die Regie. Zart legte sie ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge kam hervor, drang in meinen Mund ein und forderte meine zum ...
    ... Tanz auf. Es war überirdisch. Ein Traum schien wahr zu werden. Ich küsste meine Traumfrau. Beziehungsweise sie mich. In meinen Ohren rauschte es. Ich spürte das Zittern ihres Körpers, nahm ihren Geruch in mich auf und hoffte das ich jetzt bloß nicht wach würde. Denn das konnte alles doch nur ein schöner Traum sein.
    
    Gefühlte Ewigkeiten dauerte dieser Kuss, der bei mir allerdings gewisse körperliche Reaktionen auslöste. In meiner Hose war es eng geworden. Sehr eng.
    
    „Hat ja funktioniert," grinste sie. „Was bitte?" „Na. Dich aus der Reserve zu locken. Konnte dir ja schlecht ne Einladung schicken, oder?"
    
    Doch dann sah sie mich zärtlich an. „Sei mir bitte nicht böse, Mario. Aber ich sah wirklich keine andere Möglichkeit. Ich wusste, das ich etwas für dich fühle. Etwas anderes als Mutterliebe. Aber was, wusste ich nicht."
    
    „Weißt du es denn jetzt?"
    
    „Oh ja," seufzte sie glücklich. „Und wie ich das weiß."
    
    Plötzlich glitt ihr Bademantel zu Boden und sie stand in ihrer ganzen Pracht vor mir. Ich musste schlucken. War ich am Ziel meiner Träume?
    
    Die schönste und erotischste Frau der Welt stand nackt vor mir. Und was tat ich? Nichts. Gar nichts. Zu überraschend kam das alles über mich.
    
    „Was ist los Schatz?" Ich versuchte irgend etwas zu sagen. Doch alles, was meine Kehle verließ, war ein heiseres Krächzen und irgendwelche unartikulierten Laute.
    
    „Gefall ich dir?" „Mama. Du bist so wunderschön," keuchte ich.
    
    „Na endlich. Ich dachte schon dir hätte es die Sprache ...
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