1. Ein ganz normaler Tag - Teil 5 & 6


    Datum: 30.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... Während die drei mich ganz schamlos mit Marc verdaten und versprechen, dass ich ihn bald wieder besuchen komme ("selbstverständlich wieder nackt"), bezahlen sie das Bier, dann verabschieden wir uns und gehen wieder raus. Für mich ist das ziemlich mühsam, da ich gerade noch rechtzeitig daran gedacht habe, dass ich ohne Anweisung nichts aus meiner Fotze rausziehen darf und deshalb weiter mit der Dose in mir und einer Hand am Boden der Dose zwischen ihnen hinauswackle. Michaela erlöst mich: "Zieh die Dose raus, das sieht ja albern aus und außerdem brauchen wir Deine Fotze gleich noch für andere Sachen." Erleichtert entleere ich meine Möse, auch wenn ich schlimme Befürchtungen habe, was wohl noch auf mich zukommen könnte.
    
    Zuhause angekommen gönnen mir meine Peiniger keine Verschnaufpause. Während Lars Dinge aus meinen Schubladen zieht, die ich von Weitem nicht sehen kann, zieht mir Ben die "Spreizer" an, die er erst letzte Woche selbst gebastelt hat. Es handelt sich um zwei Gummibänder, die man jeweils um meine Oberschenkel legen und dort festziehen kann. An ihnen sind jeweils vier Wäscheklammern befestigt, die nun an meine Schamlippen geclippt werden. Damit werden diese weit auseinandergezogen und gedehnt, während mein Fotzloch sperrangelweit offen steht. Ich musste die Spreizer schon zuhause tragen, damit in den Keller gehen und einmal auch schon um die Ecke zum Einkaufen, aber das ist alles kein Vergleich mit dem, was jetzt auf mich zukommt. Lars hat die Bierdosen und ein ...
    ... paar andere Gegenstände in einen Beutel gepackt, dann gehen wir schon wieder los, ich weiterhin pudelnackt und jetzt mit Fotzlappen, die bei jedem Schritt schmerzhaft noch weiter gedehnt werden. Mein Kleid bleibt in meiner Wohnung liegen, jetzt gibt es also gar keine Möglichkeit mehr, mich unterwegs zu bekleiden. Die Treppe runter ist eine Tortur, unten angekommen geht es leichter. Zur Haustür raus, die Straße runter, dann rechts und schon kommen wir aus der Wohnbebauung raus und auf die Felder. Nach ungefähr 10 Minuten Weg kommen wir an einer Wiese an. Lars packt eine Decke aus dem Beutel, auf die sich die drei setzen, während ich mit dem schon etwas kühlen Gras vorlieb nehmen muss. Doch das ist erst der Anfang. Jetzt zieht Ben meine Taschenlampe aus dem Beutel, so eine kleine, die man am Schlüsselbund befestigen kann. "Beine breit", kommandiert er, folgsam spreize ich die Beine und er schiebt die Taschenlampe, die er vorher eingeschaltet hat, tief in meine klaffende Spalte. Zum Glück heizt sie sich kaum auf, der modernen Technik sei Dank. Jetzt kommt Michaela mit einem Glas in der Hand. Als ich genauer hinsehe, erkenne ich, was es ist und fange unwillkürlich an zu zittern: Mein Honigglas! Sie schraubt es auf, taucht ihre Finger hin ein beginnt, meine Fotzlappen und das Innere meiner Fotze damit einzureiben. Zähflüssig rinnt der Honig in mich hinein. Zum Abschluss verbindet mir Lars noch die Augen mit einem Schal. "Viel Spaß und denk ja nicht daran, Deine Beine zu schließen. ...
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