1. Ein ganz normaler Tag - Teil 5 & 6


    Datum: 30.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... Sonst darfst Du alles aufessen, was an Dir kleben bleibt."
    
    Und während Ben, Lars und Michaela ihre Biere aufmachen und sich fröhlich zuprosten, sitze ich im Gras, eine lebende Insektenfalle mit integriertem Leuchtturm, der die Tierchen schon von weitem anzieht. Ich hoffe inständig, dass die zunehmende Kühle des Abends dafür sorgt, dass keine Krabbeltierchen mehr aktiv sind, gleichzeitig tauchen in meinem Kopfkino immer mehr und immer fiesere Insekten auf, die mich heimsuchen könnten. Es kommt, wie es kommen muss: Schon nach kurzer Zeit beginnt es auf mir zu krabbeln. Ich kann natürlich nicht erkennen, um was für Tiere es sich handelt und ich weiß auch gar nicht, ob ich das so genau wissen will. Die anderen haben jedenfalls ihren Spaß, den Kommentaren nach zu urteilen: "Boah, guck mal da." "Ach Du Scheiße!" "Hey, das werden noch mehr", bekomme ich zu hören, die Kameras ihrer Smartphones klicken fleißig, bestimmt filmen sie mich auch. Es ist unfassbar, was ich alles mit mir machen lasse. Und wenn ich ehrlich zu mir bin, dann macht mich auch dieses Krabbeln trotz allem Abscheu ziemlich geil. Ich weiß gar nicht so genau, ob es immer noch der Honig ist, der durch mich rinnt, oder ob da meine Geilsäfte fließen. Das Krabbeln wird stärker und stärker und treibt mich unaufhaltsam einem richtig krassen Orgasmus entgegen. Als ...
    ... mich der Orgasmus schüttelt, nimmt mir jemand den Schal ab und ich kann mein aufgespanntes Loch sehen, dass sich vor verschiedenen kleinen Tierchen ganz schwarz gefärbt hat und richtig wuselt. Ich erkenne Ameisen, kleine Fliegen, Motten... "Zieh Dir die Taschenlampe raus, Dein Dreckloch fass ich nicht an", weist mich Michaela an. Dann hält sie ihre rechte Hand, in der sie ein Taschentuch hält, über meine Möse und öffnet das Taschentuch. Heraus plumpst zwar kein Insekt, aber es ist nicht weniger eklig. "Ich dachte mir, eine Nacktschnecke verträgt sich bestimmt gut mit Deiner Nacktschnecke", witzelt Michaela und während sich Ben und Lars vor Lachen kugeln, kriecht eine rote Nacktschnecke auf meinem mit Honig bestrichenen Mösenfleisch herum. Oh, ist das krass!!! Ben löst die Wäscheklammern, die meine Schamlippen jetzt bestimmt eine halbe Stunde lang gequält haben, meine Fotze schließt sich, soweit sie das überhaupt noch kann und schließt damit auch das ganze Viehzeug in mir ein. Es schüttelt mich! "Komm, wir müssen Dein Dreckloch noch säubern, so kommst Du mir nicht ins Bett", meint Lars fast schon fürsorglich zu mir und hebt mich hoch. Meine Beine sind so wacklig, dass ich kaum darauf stehen kann. Ich taumle den drei hinterher, die auf einen Stall zuhalten, der wenige Meter von der Wiese entfernt auf unserem Rückweg liegt. 
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