Beelitz-Heilstaetten 04: Revival
Datum: 02.12.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... passiert war. Und zumindest hatte ich noch genau vor Augen, wie ich damals im Männersanatorium auf dem Balkon stand und mir zu einem russischen Pornoheftchen einen herunterholte. Sara kramte in ihrem Rucksack und holte mir ein kleines Geschenk hervor. Es war eine kleine Schachtel und von der Größe her in etwa A4-Format. Wie eine Zeitschrift. Verpackt mit rosarotem Geschenkpapier mit vielen Herzen. Und ich hatte eine wage Vermutung. Ich öffnete vorsichtig das Geschenkpapier. Zum Vorschein kam, wie konnte es auch anders sein, ein russisches Schmuddelheftchen. Die Zeitung war nicht mehr aus alten Tagen, ich wusste gar nicht, ob diese noch in einem Karton im Keller lagen. Nein, die musste Sara neu gekauft haben, denn sie war keine zwei Monate alt.
„Wer braucht schon diese Heftchen, wenn man Sara als Freundin hat?"
„Du wirst sie gleich brauchen", erwiderte Sara und betrat die Bühne.
„Liebe Zuschauerinnen. Wir sehen heute ein Erstlingswerk in der Rubrik 'Der Raum spielt für sich selbst Theater'. Der 18-Jährige Mark holt sich mit Hilfe einer russischen Sexzeitung einen runter, während er sich unbeobachtet fühlt. Ich bitte Sie alle, leise zu sein. Aber zunächst einen kleinen Applaus."
Sara klatschte laut, verließ die Bühne und flüsterte mir im Vorbeigehen zu: „Dein Part."
Ich ging auf die Bühne zu und ließ mich auf das Spiel ein. In meiner Hose ertastete und fühlte ich das, was mir ohnehin schon klar war: Saras Spiel machte meinen Pimmel hart.
„Also, dann ...
... werde ich für sie Theater spielen.", dachte ich.
Ich öffnete den Reißverschluss und zog mein hartes Glied durch die Öffnung, meinen Blick richtete ich in das Auditorium. Der Blick viel aus Sara. Sie saß still da und lächelte mir zu. Ich spielte wieder die Rolle, schaute nach links, ich schaute nach rechts. Niemand da. Also öffnete ich die Hose ganz, zog sie aus, legte sie an den Bühnenrand und setzte mich drauf. Die Zeitung legte ich, wie damals, in meinen Schoss und schaute mir die Modells an.
Es waren wieder überwiegend Frauen um die 20, die allesamt große Brüste zeigten. Ich konnte immer noch kein Russisch, noch nicht einmal das kyrillische Alphabet. Sara auch nicht. Aber von ihr hatte ich das Fantasie-Übersetzen gelernt: Stelle dir einfach irgendetwas vor, was die Person gerade sagen oder denken könnte.
Die mittlere Seite fühlte sich vom Papier her wesentlich stärker an. Wie so ein Poster. Und in der Tat war es ein Poster. Es wirkte optisch so, als passte es nicht so ganz zum Rest der Zeitung. Es war wohl auch nicht aus dieser Zeitung. Es war Sara. Sara in klein auf einer Holzschaukel mit Pulli und Jeans bekleidet. Sara in klein, wie sie nackt auf einem Sessel saß und einen Finger in ihre blanke Muschi schob. Und Sara in groß, wie sie frisch aus der Dusche ihren Bademantel öffnete und ihre Brüste und Muschi präsentierte. So wie ich sie schon oft aus der Dusche habe kommen sehen, wenn sie mich verwöhnen wollte, oder ich sie verwöhnen sollte.
Ich blickte in das ...