Beelitz-Heilstaetten 04: Revival
Datum: 02.12.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Auditorium. Sara lächelte.
Ich griff an meinen Penis und zog die Vorhaut vor, schob sie wieder zurück.
Wann hatte ich mir das letzte Mal einen heruntergeholt, fragte ich mich. Lieber machte ich es ja mit ihr und in ihr, dass machte uns beide glücklich. Aber nun wichse ich ihn so, wie einst vor fünf Jahren. Das verlernt man ja nicht.
Ich schloss die Augen. Und klammerte alles um mich herum aus. Nur ich. Und das Bild von Sara. Ich stelle mir vor, wie ich sie vögle. Ohne Kondom. Ein Stöhnen kam mir die Kehle hinauf, spielte weiter an mir herum, wichste schnell. Und kam. Hier vor ihr in diesem Raum. Einige weiße Tropfen landeten vor mir auf dem Bühnenrand auf dem Boden. Ich blickte verschämt nach links, und ich blicke nach rechts. So, als ob Jemand etwas Verbotenes getan hätte, um sich zu vergewissern, dass niemand etwas gesehen haben könnte. Ich blickte noch einmal nach unten auf mein Werk auf dem dreckigen Boden. Aus meiner Hosentasche holte ich ein Taschentuch und reinigte meinen Freudenspender. Dann zog ich mich wieder an - und ging ganz ans Ende der Bühne. Es gab hier keinen Bühnenausgang.
Sara klatschte. Ich trat wieder nach vorne. Ich blickte nach links. Und rechts. Es war nur Sara im Raum. Ich verbeugte mich vor dem Auditorium, wie es eben auch ein Schauspieler am Ende machen würde. Sara sprang auf die Bühne und übernahm wieder die Moderation.
„Vielen Dank, Mark, für deine Premiere hier in Beelitz."
Sie kniff mir in die Wange und fragte schmunzelnd: ...
... „Wer weiß, wie viel Sperma schon auf diesem Bühnenrand klebt?"
Ich blickte auf die Rückseite des Posters. Dort waren weitere Bilder von ihr. Und ein Text. In russischen Buchstaben. Verdammt. Sara konnte ins russische übersetzen? Vermutlich war das nur Zufallstext. Unten drunter gab es aber eine Übersetzung.
„Och, das ist aber jetzt schade, dass diese schöne Sara schon seit einigen Jahren glücklich vergeben ist", kommentierte ich das, was ich dort las. Ich las vieles, was ich schon wusste: dass wir schon regelmäßig poppen und unsere Lieblingsstellungen.
Am kommenden Wochenende möchte ich meinen Freund überraschen: Ich möchte ihn auf eine originelle Art zeigen, dass ich nun ein Kind von ihm haben möchte. Und dazu möchte ich ihn am liebsten da verführen, wo wir uns einst kennengelernt haben.
Ich hatte mit vielem gerechnet. Aber nicht damit. Ich blickte zu Sara.
„Ich würde auch am liebsten dieser Frau auf dem Bild ein Kind machen", erwiderte ich das gelesene.
Mein Schwanz war knochenhart, obwohl ich ja gerade erst gewichst hatte. Sie fuhr mit einer Hand über meinen Schritt.
„Das fühle ich, mein Lieber, das fühle ich."
Sara führte mich in den Hinterraum, wo eine kleine Holztreppe zum Keller hinabführte. Ich hatte so eine gewisse Vorahnung, was sie vorhatte. Wir liefen die unterirdischen Heizungsgänge entlang. Es war ein weiter Weg, bis wir am genau gegenüberliegenden Ende der Anlagen wieder herauskrabbelten und ins Männersanatorium hineinliefen. In diesem ...