1. Beelitz-Heilstaetten 04: Revival


    Datum: 02.12.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Gebäude hatte ich einst auf dem Balkon gewichst, als ich Sara kennenlernt hatte - und hier hatte es die Turnhalle gegeben, wo wir einem Pärchen beim Akt zugeschaut hatten.
    
    Sara holte eine Augenbinde hervor - und führte mich durch das Gebäude. Ich hatte das Gefühl, wir drehten uns im Kreis - und das war auch Teil ihres Planes. Wir gingen Treppen hoch und Treppen herunter - zum Schluss führte sie mich über die große Treppe im mittleren Treppenhaus. Das bemerkte ich auch ohne etwas zu sehen. Und wir gingen auf den Balkon. Sie führte mich zu einem kleinen Sitzsack mit Styroporkügelchen. Etwas ungewöhnliches Mobiliar in diesem Raum.
    
    „Mach es dir bequem", hörte ich eine andere Frauenstimme sagen. Es war nicht Sara. Ich war nicht mit Sara allein. Es konnte nur eine Person sein: Jenny.
    
    „Jenny?", fragte ich in den Raum
    
    „Du kannst die Augenbinde nun abnehmen", erwiderte diese Frauenstimme.
    
    Und in der Tat: es war Jenny. Jenny und Sara saßen auf einer kleinen Matratze. Die Matratze lag auf einigen Euro-Paletten. Außer meinem Sitzsack und der Matratze sah noch alles so aus, wie es schon damals aussah. Ich war sichtlich überrascht. Überrascht, mit welcher Logistik sie unseren kleinen Ausflug vorbereitet hatte, denn das lag ja nicht zufällig da. Die Zeitung, die Matratze, Jenny. Die Choreografie passte perfekt.
    
    „Hi, Jenny", begrüßte ich eher nüchtern den Gast.
    
    Ich hatte Jenny nun schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen. Es fiel mir gleich auf, dass auch sie fünf ...
    ... Jahre älter geworden war. Was mir ebenso auffiel: sie trug keinen BH und die Warzen ihrer kleinen Brüste zeichnen sich in ihrem gelben T-Shirt ab.
    
    „Hi, Mark. Schön, dass du wieder da bist. Entspann dich. Du wirst ja noch gebraucht.", erwiderte Jenny.
    
    Ich wollte sie fragen, wohin es sie verschlagen hatte. Doch bei dieser Ansage würde kein Kerl ruhig bleiben. Mein Puls stieg an. Vor allem wurde auch mein Schwanz hart. Sara drehte sich zu Jenny um - und Jenny begann Sara auszuziehen. Als erstes zog sie das Shirt aus, dann ihren BH. Sie beugte sich zu mir herüber und übergab mir ihre Kleidung. Dann spielte sie mit ihrem Busen und ließ ihre Finger um Saras Brüste kreisen.
    
    Sara drehte sich um - und begann nun Jenny auszuziehen. Dann saugte Jenny an Saras Busen. Und umgekehrt. Ich kniff mir in die Wangen, um sicher zu sein, dass ich nicht träumte. Aber ich wachte nicht auf, ich musste also wach sein. Aber irgendwie musste ich gerade mit offenen Augen geschlafen haben, denn die beiden lagen schon ohne Röcke und Unterhosen vor mir. Jenny leckte gerade die Muschi von Sara. Ich hörte Sara stöhnen. Und hoffte, es gab unten keine Passanten, die das hörten. Oder wenn, dass sie uns hier nicht stören würden. Das Stöhnen von zwei Frauen war um einiges lauter, als wenn nur so ein Kerl wie ich mir einen herunter hobelte. Während Saras Lippen die Schamlippen von Jenny umkreisten, zwinkerte sie mir zu. Jennys Atem wurde immer heftiger. Sie öffnete ihren Mund, hechelte nach Luft und stöhnte ...
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