1. Beelitz-Heilstaetten 04: Revival


    Datum: 02.12.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... auffällig laut. Ich fragte mich, ob sie damals auch schon so laut gewesen waren. Ihr Bauch zitterte. Und Sara leckte fröhlich weiter. Sie drückte ihre Zunge in die Muschi hinein, sie umkreiste ihren Kitzler. All die Dinge, die ich ebenfalls abends bei ihr schon so oft gemacht hatte. Bis Jenny einen spitzen Schrei aussendete, ihr ganzer Körper bebte und für einige Sekunden regungslos da liegen blieb. Sie war gekommen. Sara leckte noch weiter und zwinkerte mir wieder zu. Sie winkte mich heran.
    
    Für einen Moment erstarrte ich. Ich war unfähig, mich zu erheben. Wie gefesselt. Obwohl kein einziger Teil meines Körpers mit einem Seil befestigt war. Die Physik eines Sitzsackes ist schon mysteriös. Mit aller Kraft riss ich mich los - und stolperte zur Matratze.
    
    Ich legte mich auf die Matratze. Kaum lag ich, so wurde ich auch schon von Sara bestiegen. Sie griff nach meinem Schwanz, wichste ihn ein paar Mal und führte ihn ohne Kondom zu sich hinein. Ich fühlte, wie mein Penis in ihre enge Muschi eindrang. Doch es fühlte sich dieses Mal viel besser an. Viel natürlicher. Keine Latex-Wand.
    
    Und während Sara langsam begann mich zu reiten, zog Jenny meine Beine auseinander. Ich zuckte auf, als ich Jennys Zunge an meinen Eiern spürte.
    
    „Booahh", stöhnte ich und Sara ritt weiter lustvoll und intensiv.
    
    Es war der Moment, an dem ich als Mann mir wünschte, ewig bumsen zu können. Leider überwältigten mich alle Reize und ich spritzte. Ich spritzte viel. Und ich spritzte direkt in Saras ...
    ... Muschi. Ich blickte zu Sara hoch und sah, dass sie etwas enttäuscht war, dass ich so früh gekommen war. Dann legte sie sich auf mich und drehte sich so, dass sie unten lag. Ich verstand ihre Absicht. So eng umschlungen blieben wir für einige Minuten liegen. Es war äußerst leise. Wir hörten das Zwitschern der Vögel von Draußen.
    
    „So leicht kommst du mir aber nicht davon", sagte Sara nach einigen Minuten Stille.
    
    Jenny saß mittlerweile im Sitzsack und verfolgte unser Treiben. Es war ungewohnt, dass noch jemand dabei war. Aber es störte mich nicht. Mein Schwanz stieß in Saras Muschi. Ich verrieb mein Sperma. Meine Augen waren längst geschlossen. Ich genoss die Wärme von Sara. Mein Puls ebbte ab. Und ich war voller Erwartung, was mich noch erwarten würde.
    
    Ich döste etwas, ließ meine Gedanken schweifen.
    
    Sara drückte sich hoch und löste sich von mir. Ich hatte immer noch die Augen geschlossen. Ich spürte eine Zunge über meinen Schaft lecken. Nein, ich spürte eine zweite Zunge an meinen Eiern. Gleichzeitig. Eine Hand legte sich auf meine Augen. Verdammt, sie hatte wohl geahnt, dass ich schauen würde. Sie zog eine Schlafmaske über meine Augen. Sie hatte ja Recht: ich sollte es alles mehr genießen. Und das tat ich. Und auch meine Fantasie machte sich selbstständig. Vielleicht streichelten sie sich ja gerade gegenseitig ihre Brüste, während sie meine Juwelen leckten. Oder sie streichelten ihre Dreiecke.
    
    „Und was meinst du? Ob es eben schon reichte für einen Volltreffer?", ...
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