1. Besserungsanstalt 10 - Wichsvorlage


    Datum: 03.12.2024, Kategorien: Schwule

    ... Gemeinsam zogen sie der Schwuchel die Lederhose ab.
    
    Nackt, im Würgegriff röchelnd, mit den Beinen rudernd und mit schlackerndem Gehänge wurde die Schwuchtel die letzten Meter geschleift und zwischen den Galgenbäumen niedergeworfen. Drei Burschen hockten auf ihr, während Stricke um ihre Knöchel gewunden wurden.
    
    Die Burschen stiegen ab. Mit dem Rücken auf den gefesselten Armen liegend sah die Schwuchtel hilflos in die Runde. Was hatten die Burschen vor?
    
    Da zogen die Stricke an den Beinen an und hoben sie zwischen den Stämmen empor, bis ihr Arsch eine Handbreit über dem Boden schwebte. Die Beine so breit gezogen, dass sie fürchtete, wie ein Brathähnchen zerrissen zu werden.
    
    In Panik wand sie sich, um an der Schulter vorbei auf die Gruppe zu spähen. Was hatten die vor? Grinsend standen die Burschen im weiten Bogen um ihr nacktes Hinterteil. Der eine holte dickes Fett aus einem Ledernen Beutel und strich damit das blank geschnitzte Stockende ein von dem Knüppel, den sie mitgebracht hatten.
    
    Kalle nahm ihm den Stock aus der Hand und trat vor. Das Stockende drückte er der Schwuchtel wie einen Speer in die Kerbe. Getroffen in das weiche Gewebe, bäumte die sich auf. Das dicke Fett verkleisterte die Spalte. Auf dieser Rutsche schob sich die runde Spitze ins Ziel und glitt hinein.
    
    Der dicke Speer durchdrang die enge Pforte mit Leichtigkeit und schob sich eine Handbreit vor. Aber für den Darm war der Eindringling zu dick. Er rebellierte nach Kräften, verkrampfte sich ...
    ... und bäumte sich auf.
    
    Die Schwuchtel jammerte, wagte aber nicht, sich zu wehren, um nicht verletzt zu werden.
    
    Kalle hielt den Speer flach und drang weiter ins Innere vor.
    
    Bald war die Schwuchtel hilflos gepfählt. Die Schließmuskeln wehrten sich gegen den Eindringling, versuchten das harte Holz zu zerdrücken und quetschten doch bloß das eigene Gedärm.
    
    Für Kalle war es ein Leichtes, die Schwuchtel mit dem Knüppel zu ficken. Lässig schwang er ihn vor und zurück. Gebannt starrten die Burschen darauf, wie der Anus sich an den Stock klammerte, mit ihm aus dem Arsch herausgezogen und wieder hineingestopft wurde.
    
    Das war es, was die Burschen so lange vermisst hatten. Eine junge Fotze, die sich um einen Knüppel schmiegt. Der Anblick schien die Gruppe zu hypnotisieren. Atze stand mit offenem Maul da, als bilde er den Ringmuskel nach. Ede rieb sich den Schritt durch die Hose, so wie er es immer tat, die letzten Tage, aber heftiger.
    
    Ein Bursche aus der Nachbarstube knöpfte sich den Latz auf. Ein langer weißer Schwanz sprang aus seinem Gefängnis und reckte sich in die kühle Waldluft. Seine Eier kullerten heraus. Sofort begann er sich heftig zu wichsen.
    
    Kalle reichte den Stock an Ede weiter und öffnete sich auch den Latz.
    
    Ede hatte weniger Erfahrung und rührte in den Eingeweiden der Schwuchtel wie in einem Bottich voll Gedärmen. Sie wand sich, um den Bewegungen zu folgen und nicht schlimmer aufgespießt zu werden.
    
    Aus dem Augenwinkel sah sie einen Burschen, wie er ...
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