Besserungsanstalt 10 - Wichsvorlage
Datum: 03.12.2024,
Kategorien:
Schwule
... sich hinter einen Baum zurückzog und verschämt daran rieb.
„Habt ihr schon mal dran gedacht, dass man mit der viel mehr machen kann?" Das war Kalles Stimme.
„Weiß jetzt nicht, was du meinst", hechelte Erwin.
Unablässig wurde die Schlampe mit dem Fickstock bearbeitet. Der Knüppel stieß und zerrte an den Eingeweiden. Der Anus wurde abwechselnd weggedrückt und rausgezerrt. Die Spitze fühlte sich an, wie ein wütender Nager, der versuchte, sich in die Freiheit durchzubeißen. Jammernd und stöhnend wand sich die Schwuchtel unter den Angriffen.
Ede hielt den Knüppel höher. So glitt er geschmeidiger ein und aus.
Die Schwuchtel schöpfte Hoffnung. Mit verheulten Augen blickte sie an ihren Schenkeln vorbei auf die Burschen, die verstreut herumstanden und mehr oder weniger deutlich mit ihrem Gemächt beschäftigt waren.
Der eine stand immer noch verdeckt hinter seinem Baum und lugte nur ab und zu daran vorbei, wobei sein Kopf unter den Wichsbewegungen heftig vibrierte. Zwei Burschen standen mitten auf der Lichtung, hatten ihre Lederhosen auf die Füße fallen lassen und wedelten mit heftigen Bewegungen an ihren Schwänzen.
Der eine blickte sich wieder und wieder nervös über die Schulter in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Er fürchtete wohl, sie könnten entdeckt werden.
Kalle nahm den Stock von Ede zurück. Er hatte den Latz geöffnet und wichste heftig mit der Linken, während er mit der Rechten in der Schwuchtel stocherte.
Gleich bei ihm stand Uwe. Der ...
... knetete sich die Beule durch das zähe Leder des Latzes. „Ich komm irgendwie nicht richtig in Fahrt."
„Stell dir einfach vor, es wäre 'ne Schlampe", schlug Kalle ihm vor.
„Ich seh immer nur die dreckige Fresse der Schwuchtel. Keine Ahnung, wie man von so einem geil werden soll."
„Legt doch Zweige drüber. Dann sieht man die Fresse nicht, nur die Fotze und die Eier."
„Gute Idee." Uwe sah sich um. Er rannte auf eine Buche zu. Mit aller Kraft zerrte er an einem jungen Ast, den er gerade so erreichen konnte.
Während Kalle noch immer die Fotze wundscheuerte, schleifte Uwe raschelnd einen Ast mit trockenen Blättern heran. Die Schwuchtel konnte gerade noch die Augen zukneifen und den Kopf auf die Seite legen, da stieg Uwe über sie hinweg und zog den schweren Ast nach. Mit einem Bums klatschte das schwere Holz auf den Bauch. Die stacheligen Zweige kratzten vom Ohr bis zum Bauchnabel. Trockene Blätter bedeckten die Schwuchtel mit ihrem staubigen Kleid.
Kurz darauf zerrte Uwe noch einen Ast herbei und schob ihn über den ersten. Das morsche Holz lastete schwer auf der Brust. „Nicht mehr", jammerte die Schwuchtel, die fürchtete, lebendig begraben zu werden. Die Spitzen des Astes bohrten sich in den Bauch und die Schulter. Zweige und Blätter drückten aufs Gesicht. Die gefesselten Arme unter dem Körper schmerzten und ächzten unter der Last.
Während der Oberkörper der Schwuchtel lebendig begraben war, hingen die Beine und der nackte Arsch wie Keulen einer Jagdbeute zwischen den ...