Sklaverei 07
Datum: 04.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... ist häufig auf Dienstreise und ich komme alleine mit so einem jungen Bock nicht zurecht." Und Herr Bloch ergänzte. „Den letzten haben wir verkaufen müssen, weil ihm der erforderliche Respekt vor meiner Frau fehlte."
„Ja den jungen Kerlen steigt manchmal das Testosteron zu Kopf und müssen hart ran genommen werden, damit sie wissen wo ihr Platz ist." erklärte Herrin Lydia und gestand: „Ich muss in Erziehungsangelegenheiten auch immer wieder männliche Hilfe in Anspruch nehmen."
Felix stand abseits und achtete darauf, dass die Gläser der Herrschaften nicht leer waren. Immer wieder musste er nachschenken und merkte, dass die Dame ihre Augen nicht von ihm ließ. Zufällig trafen sich ihre Blicke, sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und Felix wusste was sie wollte. Gerne hätte er ihr Verlangen befriedigt, aber da war Herr Bloch im dunklen Anzug und duldete nicht, dass sich seine Frau bei einem Sklaven das holte, was er ihr nicht geben konnte.
Die Herrschaften plauderten, aßen und tranken. Schnell war die erste Flasche geleert und Felix hatte eine neue zu servieren. Auf einem Tablett trug er den silbern glänzenden Kühler mit der Champagnerflasche und frischen Gläsern herein. Salopp zog er die Flasche aus dem Kühler um sie gekonnt zu öffnen.
Er wusste, dass er der Dame gefiel und versuchte ihr zu imponieren. Unauffällig schielte er zu ihr rüber und sah, dass sie ihm genau beobachtete. Der Korken saß sehr fest und er hätte sich besser darauf konzentriert. Mit einem ...
... lauten Knall flog der Stopfen davon, es schäumte über und ein Spritzer weißer Champagnerschaum landete auf dem Rock der Dame.
„Huch!", rief Frau Bloch. Herrin Lydia erhob sich und gab Felix eine knallende Ohrfeige. „Du blöder Trottel!", schnauzte sie und befahl: „Los hole was zum Aufwischen!" „Sofort gnädige Frau.", winselte er und rannte in die Küche. Mit einem kleinen Stapel Servietten kam er wieder, ging vor der Dame auf die Knie und bot ihr die Papiertücher an. „Bitte entschuldigen sie gnädige Frau.", jammerte er. Sie nahm eines davon und tupfte auf der nassen Stelle auf ihrem Rock herum.
„Wenn sie möchten können wir oben bei mir nach einem passenden Ersatz schauen.", bot die Gastgeberin an. „Ach so schlimm ist das doch nicht. Der kleine Spritzer ist schon bald wieder trocken.", befand die Dame. Worauf sich ihr Mann einmischte: „Genau das ist das Problem. Alles nicht so schlimm und wird entschuldigt. Als nächstes glaubt so ein triebgesteuerter Lüstling er könne sich alles erlauben und geht dir an die Wäsche. Haben wir alles schon erlebt."
„Ja das kenne ich.", bestätigte Herrin Lydia und fragte ihren Gast: „Was schlagen sie vor Herr Bloch?" „Nur konsequentes Abstrafen, auch kleinerer Verfehlungen, sorgt bei diesen Biestern für die notwendige Disziplin. In diesem Fall halte ich eine sofortige Züchtigung mit Peitsche und Rohrstock für angebracht."
„Stimmt, Strafe muss sein.", pflichtete Herrin Lydia ihm bei und der Mann bot an: „Wenn sie möchten, kann ich das für ...