Sklaverei 07
Datum: 04.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... Schlag zog Herr Bloch seine Show ab und die Strafaktion in die Länge. Die Züchtigung wollte kein Ende nehmen und Felix lag total unbequem über den zwei Stühlen. Mit jedem Hieb verfiel er tiefer in eine Art Trance. Beinahe regungslos nahm er die letzten Schläge entgegen und sagte automatisch die Schlagzahl auf. Er hatte gar nicht mitbekommen als es vorbei war, der Herr wieder im Sessel saß und befahl: „Sklave komm her und zeige den Damen dein Hinterteil!"
Schwerfällig erhob sich Felix aus seiner unbequemen Lage. Sein ganzer Körper schmerzte, das Gesicht war verheult und die Nase lief. Er begab sich zum Sofa und stellte sich mit dem Rücken davor, so dass die Damen sein Hinterteil betrachten konnten.
Herrin Lydia wusste was ihrem Gast gefiel und lobte: „Alle Achtung Herr Bloch sie wissen wie man das macht. Das wird meinem Burschen eine Lehre sein, vielen Dank dafür." „Keine Ursache.", antwortete der Herr und seine Frau berichtete: „Wenn unsere zwei Hausmädchen nicht parieren wollen, muss ich nur mit meinem Mann drohen und die beiden tun alles was ich von ihnen verlange."
„Sklave vergiss nicht, dich bei dem Herrn für die Lektion zu bedanken!", wurde Felix von seiner Herrin ermahnt. Er kniete vor dem Mann nieder, beugte sich hinunter, küsste die teuren Schuhe, richtete sich auf, verschränkte die Arme auf dem Rücken und sprach mit gesenktem Blick: „Vielen Dank gnädiger Herr für die wohlwollende Züchtigung." Nach einer Pause sprach der Herr: „Sklave du kannst dich wieder ...
... anziehen, ich bin fertig mit dir!"
Felix hätte lieber nichts angezogen, denn die kleinste Berührung auf seiner geschundenen Haut schmerzte. Der enge Slip zwickte und die chice Hose scheuerte unangenehm. Nachdem die zweite Flasche Champagner geleert war, servierte Felix Kaffee. Danach verabschiedeten sich die feinen Leute.
Sein malträtiertes Hinterteil behandelte Felix mit Hirschtalg, einem wahren Wundermittel. Er schlief auf dem Bauch und am nächsten Morgen waren Schmerzen und Striemen so gut wie verschwunden.
Ein paar Tage später hatte Herrin Lydia Besuch von zwei Damen, sie saßen auf der Terrasse und Felix servierte ihnen Caipirinha. Er war ganz nackt, musste sich den Gästen präsentieren und hatte wie zu erwarten schnell eine volle Erektion. Er musste vor den Damen stehen, die Hände hinter den Kopf nehmen und sich von ihnen gründlich inspizieren lassen.
Die zwei Frauen waren schon etwas älter und mochten Mitte fünfzig oder auch schon sechzig sein. Beide waren schlank, sehr gepflegt und machten einen sportlichen Eindruck.
Die eine trug ein luftiges Sommerkleid, hatte schulterlange, blonde Haare und meinte: „Du hast recht, diesen Leckerbissen sollten wir uns nicht entgehen lassen." „Dacht ich mir, dass dir der Bengel gefällt.", erwiderte die andere und Felix erkannte, dass es Frau Bloch war, die vornehme Frau des hohen Politikers, der ihm vor ein paar Tagen den Hintern versohlt hatte. Sie war völlig verändert, ihre brünetten Haare waren offen, sie trug bunten ...