1. Sklaverei 07


    Datum: 04.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... Schmuck, war kräftig geschminkt und sportlich mit Jeans, Turnschuhen und dünner Bluse bekleidet.
    
    Während Felix den Damen zeigen musste wie er es sich selber macht, tranken die Frauen ihre Longdrinks und regelten das Geschäftliche. Sie buchten den Sklaven zur freien Benutzung im weißen Zimmer und bestellten eine Flasche Champagner dazu.
    
    Auf einem großen Tablett trug Felix den Kühler mit der Champagnerflasche und zwei Gläser nach oben. Die beiden älteren Damen folgten ihm und tätschelten seine nackten Pobacken.
    
    Im weißen Zimmer öffnete Felix die Flasche und die Frauen zogen sich aus. Als sie ganz nackt waren, reichte er ihnen die gefüllten Gläser und verschränkte artig die Arme auf dem Rücken. Die Frauen prosteten, tranken, küssten sich und schmiegten ihre nackten Leiber aneinander.
    
    Felix stand direkt daneben und konnte nicht anders als sie anzuschauen. Auch wenn die beiden nicht mehr jung waren, ihre Haut einige Falten und Flecken hatte, ihre Brüste schlaff herunterhingen, erregte ihn der Anblick. Sein langer Schwanz stand steif von ihm ab und pochte vor Erregung.
    
    In einer Hand das Champagnerglas haltend, streichelten sich die beiden nackten Frauen gegenseitig. Nach einem langen Kuss beschäftigten sie sich mit dem Sklaven. „So ein schöner Junge.", fand die eine und streichelte über seine Brust. Die andere nahm seinen steifen Penis in die Hand, wichste ihn zärtlich und meinte: „Und so gut bestückt."
    
    Eine streichelte jetzt seine Wangen und fragte: „Wie heißt ...
    ... denn unser hübsches Sexspielzeug? Nenne uns deinen Namen Sklave!" „Felix gnädige Frau.", gab er brav zur Antwort. „Ein schöner Name für einen schönen Sklaven.", fand sie und hielt ihm die Champagnerschale vor den Mund. Die aufsteigenden Bläschen kitzelten in seiner Nase und die Nackte sprach: „Hier Felix trink, das wird dir besser schmecken als die Hiebe von meinem Mann."
    
    Es schmeckte köstlich und Frau Bloch setzte erst ab, als er das Glas leer getrunken hatte. Sofort durchfuhr ein wohliger Schauer durch seinen ganzen Körper. Mit einem Mal fühlte er sich leicht und konnte die zärtlichen Stimulationen an seiner Genusswurzel entspannt genießen. Felix musste auch das Glas der Blonden austrinken und wurde dabei von der Brünetten gewichst. „Lege dich da aufs Bett und halte dich für uns bereit schöner Felix!", wurde ihm befohlen. Die beiden Frauen verschwanden im Bad und Felix legte sich mitten auf das große, weiße Bett. Er verspürte eine fröhliche Heiterkeit, ein Gefühl das er aus seiner Kindheit kannte und musste lachen.
    
    Als die Damen zurückkamen, lag sein praller Schwanz entspannt auf seinem Bauch und er richtete ihn für die beiden auf, so dass er schräg nach oben zeigte. Die Frauen legten sich links und rechts neben ihn, schmiegten sich an seinen nackten Leib und streichelten sanft über seine Haut. Felix spürte ihre Körperwärme und nahm ihren wunderbaren Duft wahr. Sie rochen nach tropischen Früchten, exotischen Gewürzen und nach Frau. Sie küssten sich, er lag darunter und ...
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