Heiligabend einer Katze
Datum: 05.12.2024,
Kategorien:
Fetisch
... mir, nichts mehr umzustoßen und umzuräumen?" Ich grinse nur blöd. Dann macht er mich los, führt mich ins Wohnzimmer.
Alles ist dunkel, nur der Baum erleuchtet in seiner Kerzenpracht. Auf dem Tisch steht das angebrannte Essen, ein Napf für mich sogar auf(!) dem Sofa. Er setzt sich, ich springe neben ihm auf das Sofa und mache mich gleich über das Essen her. Er lässt sich Zeit. Mach schneller! Ich muss es haben! Schmollend stoße ich den Napf vom Sofa, bekomme eine Kopfnuss. „Hey, du hast mir was versprochen!" Ich grummele, rolle mich zusammen und schaue zu, wie er laaaangsam sein Essen zu Ende bringt. Habe ich gesagt, dass ich Heiligabend hasse?
Als er fertig ist, räumt er ab. Ich schmolle. Dann führt er mich zum Fenster, zieht das Rollo noch einmal hoch. Er drückt mich gegen die Fensterbank, dass ich rausschauen muss. „Mira, mein Kätzchen. Schau wie schön still und ruhig es ist. Sogar der Himmel ist klar und die Sterne funkeln wie die Christbaumkerzen in den Kugeln." Ich glotze frustriert in die Nacht. Dann schiebt sich von oben ein Halsband in mein Sichtfeld, geht tiefer und legt sich um meinen Hals. Ich kann es in der Spiegelung des Fensters sehen. Es ist genau das, was ich mir gewünscht habe! Dunkelblau mit den silbernen Sternen... Ich seufze, bin gerührt. Er hält mich, ich drehe mich in seinen Armen um und schlinge meine Tatzen um ihn, gebe ihm einen innigen Kuss. Ich bin sooooo glücklich, er hat nichts vergessen. Heiligabend ist der BESTE Tag im Jahr. Wir knutschen und schmusen, dann nimmt er mich hoch, trägt mich durchs Wohnzimmer, durch den Flur. Er macht die Tür zum Schlafzimmer auf und ...