1. Wird Sie Reden? Teil 03


    Datum: 06.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... schummrigen Licht der Kellerfenster die Kamera auf einem kleinen Stativ auf der Werkbank in knapp 3 Meter Entfernung zu ihrer Pritsche auf. Ich wusste noch nicht genau was ich damit vor hatte, aber ich aktivierte zumindest den Live-Modus um in der Lage zu sein jederzeit mit dem Mobiltelefon ein Live-Bild abzurufen.
    
    Mir war in diesem Moment noch nicht klar was das in weiterer Folge bedeuten würde, nachträglich betrachtet bin ich allerdings heilfroh über den Einfall.
    
    Ich hätte nicht darauf schwören können ob Anna tatsächlich schlief oder sich nur schlafend stellte, ging aber von Ersterem aus und drapierte einen alten Arbeitsmantel und eine hölzerne Werkzeugkiste um die Kamera so dass sie nicht sofort als solche erkennbar war.
    
    Als nächstes schaltete ich die Deckenbeleuchtung ein -- noch immer kein Mucks und wenn ich genau hinhorchte konnte ich nach wie vor ihre ruhigen Atemzüge hören. Alles klar, des Rätsels Lösung war wohl die Skimaske die sie ja noch immer über den Augen hatte. Darunter war es auch bei eingeschaltetem Licht so dunkel, dass sie trotz heller Deckenbeleuchtung nicht aufwachte.
    
    Zuerst schnappte ich mir ein kleines Tischchen aus der Ecke des Raums und stellte es neben meinen Behandlungstisch. Dort legte ich alle Werkzeuge nebeneinander auf die in Kürze zum Einsatz kommen sollten. Die Stricknadel, die Gabel, eine schwarze, runde Kerze die sich von unten 8cm auf oben 2cm Durchmesser verjüngte, die mitgebrachte Zucchini und das Pepperoniöl. Mal sehen ...
    ... womit ich beginnen würde.
    
    Ich nahm mir den Holzschemel und setzte mich vor sie - zwischen ihre weit geöffneten Beine - und betrachtete sie. Sie war so zierlich -- nicht klein, aber wunderbar schlank und man konnte auch im Schlaf erkennen wo sich ihre Muskeln durch die Haut abzeichneten.
    
    Ihre Beine waren das was ich gerne als „wohlgeformt" bezeichnete, ihre Fesseln und Knöchel waren schlank ihre Haut beinahe makellos. Gerne hätte ich ihre zierlichen Füße aus nächster Nähe betrachtet und mein Gesicht ganz nahe herangeführt, leider war der Tisch aber noch immer schräg nach vorne gekippt, so dass diese Gelegenheit vorerst verschoben werden musste.
    
    Meine Blicke wanderten die Schenkel nach oben, an der Innenseite des linken Oberschenkels erkannte ich noch feuchte Spuren des nächtlichen Toilettengangs. Interessanterweise empfand ich nicht den geringsten Ekel vor den paar Tröpfchen Urin.
    
    Eine ehemalige Freundin hatte einmal darauf bestanden mir versuchsweise auf den Bauch zu urinieren obwohl ich das für gar keine gute Idee hielt. Sie ignorierte meine Bedenken aber und nutzte die nächste Gelegenheit die sie auf mir sitzend mit meinem Schwanz tief ihn ihren Schoß gebohrt zubrachte um es einfach laufen zu lassen. Bei mir. In meinem Bett. Auf mich. Das war das Ende dieses Abends und langfristig auch ein Punkt der die Beziehung scheitern ließ. Ich war einfach nur angewidert.
    
    Bei Anna war das spannenderweise anders, ich ertappte mich bei dem Gedanken mit der Zunge ihre Klitoris ...
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