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Wird Sie Reden? Teil 03
Datum: 06.12.2024, Kategorien: BDSM
... und Anna stöhnte nun teilweise auch laut und hatten offenbar die Augen verschlossen soweit ich das sehen konnte. Gut, das reichte. Mit einer schnellen Handbewegung zog ich jetzt die Kerze komplett aus ihrem Körper, nahm die mit getrocknetem extrascharfen Pepperoniöl überzogene Zucchini und stieß sie ihr in die weit geöffnete Körperöffnung. Vielleicht eine kleine Anekdote zu dem von mir selbst hergestellten Öl. Wir haben im Zuge einer Wette im Büro versucht die aktuell schärfte Chili der Welt nachzuzüchten, zu trocknen und zu essen. Das war jämmerlich in die Hose gegangen, weil das Zeug nicht mal in Milligramm-Dosen genießbar ist. Beim Schneiden und Trocknen der Früchte habe ich allerdings beim ersten Versuch keine Handschuhe getragen und das Pulver auf meinen Fingern verteilt. Das war nicht so schlimm ... aber ich war kurz danach auf der Toilette und habe beim Pissen meinen Schwanz in die Hand genommen. Wenige Sekunden später hatte ich das Gefühl ich stehe in Flammen. Unterhalb der Gürtellinie war nur noch Feuer. Ich hatte 30 Minuten lang keine Ahnung ob ich mich gerade anpisse oder nicht, es brannte und brannte und brannte wie die Hölle. Davon reden wir im Büro heute noch. Ich ...
... drückte ihr die ganze Zucchini bis zum Anschlag in den Bauch und sicherte die Frucht mit dem Daumen gegen ein unabsichtliches Herausrutschen. Da sie so weit geöffnet und nass war ging das völlig problemlos. Anna stieß erstmal nur ein deutliches „hhhnnnnnggg" aus, sonst blieb es aber noch ruhig. Ich löste die Arretierung ihrer Beine und schob die beiden aus der 45 Grad Position wieder zusammen, so dass sie gerade nebeneinander zu liegen kamen und sie die Zucchini nicht herauspressen konnte. Nur wenige Sekunden später ging es los. Sie riss die Augen und den Mund auf und schrie und schrie. Ihr Körper wippte trotz der strammen Befestigung auf und nieder, auf und nieder, jeder einzelne Muskel -- und ich konnte ALLE sehen -- zuckte und vibrierte, sie war in kürzester Zeit von oben bis unten schweißnass und dabei schrie sie. Mitten drin hörte ich hin und wieder ein unterdrücktes „Bitte", ein „Nein" und einmal ein „Ich kann nicht". Wie schon gesagt, ich bin da ein bisschen empfindlich, deshalb nahm ich den Lappen von gestern, stopfte ihn in ihren weit aufgerissenen Mund, fixierte den provisorischen Knebel mit einem Kabelbinder und machte mich auf den Weg nach oben. Bis später meine kleine Anna.