1. Wird Sie Reden? Teil 03


    Datum: 06.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... hatte ich nicht).
    
    Ich löste die Arretierung des Tisches und klappte ihn langsam zurück in die Waagrechte. Anna brachte auch das noch nicht aus der Ruhe und dem Schlaf. Mittlerweile war ich fast überzeugt, dass sie die Schlafende nur spielte. Ich setzte mich zurück auf meinen Schemel der noch zwischen ihren Beinen stand und hatte nun den linken Fuß genau vor meinem Gesicht.
    
    Wie schon gesagt sind schöne Füße ein Faible von mir den ich bisher noch nie ausgelebt hatte. Annas Füße waren eine eindeutige 9,5 auf der 10stelligen Skala. Ihre Nägel waren perfekt lackiert, schwarz, ohne Nachwuchs und auf die perfekte Länge geschnitten. Ihr Zehen waren gleichmäßig gerade und wurden von der großen bis zur kleinsten schrittweise kürzer -- eine Seltenheit, die mir, der einen Blick dafür hat, sofort auffiel. Ihre Sohlen waren fast weiß, ihre Fersen und Zehen standen dem in einem wunderschönen rosarosten Kontrast gegenüber. Sie hatte auch keine Hornhaut, keinen überstehenden Hallux, einfach nur perfekt! Warum ich trotzdem keine 10 vergebe? Weil es bisher den einzigen Füßen waren die so knapp vor meinem Gesicht gewesen sind dass ich beinahe jede Hautzelle hätte untersuchen und die Zehen in den Mund nehmen können. Und wer weiß was ich im Leben noch sehe, dann kann ich doch nicht gleich mein ganzes Pulver verschießen!
    
    Ich packte den linken Fuß grob an der Oberseite beim Rist -- das ist dort wo die Mittelfußknochen ins Gelenk übergehen -- und bog ihn nach hinten. Endlich konnte ich der ...
    ... Delinquentin eine erste Reaktion entlocken, sie stöhnte auf. Ich versuchte mein Glück und ließ meine Fingernägel der anderen Hand über ihre Sohle gleiten. Auf und Ab. War sie kitzelig? Auf und ab. Sie versuchte den Fuß wegzudrehen, war also offensichtlich munter. Nochmal auf und ab. Entweder hatte sie sich verdammt gut unter Kontrolle oder sie war einfach mit Kitzeln nicht zu kriegen. Egal, ich schnappte mir die Kuchengabel und stieß sie ohne viel Gefühl in ihre Ferse. Ah, das wirkte. Sie bäumte sich auf und schnaufte laut -- sagte aber noch immer nichts. Ich zog die Gabel bei gleichbleibendem Druck von der Ferse an der Sohle entlang zu den Zehenballen. Die Zinken hinterließen sofort rote Striemen auf der weißen Fußsohle. Aus eigener Erfahrung -- ich bin schon des Öfteren im Dunklen auf die LEGO-Steine meiner Neffen getreten -- weiß ich wie sich das anfühlt.
    
    Anna versuchte den Fuß nach oben wegzudrücken, gegen den Griff meiner Hand hatte sie aber keine Chance. Sie streckte den Oberkörper durch und ließ ein langes „hhnnnnnnnnnn" ertönen. Ich wiederholte die Prozedur mehrere Male und jedes Mal reagierte sie in gleicher Weise darauf. Beim vierten Mal erhöhte ich den Druck deutlich bis zu der Grenze die ich mir traute ohne die Haut aufzuritzen.
    
    Wie bereits gestern lag sie jetzt nur noch mit Nacken und Fersen auf der Pritsche, den Körper nach vorne durchgebogen fast 30cm von der Liegefläche abgehoben.
    
    Das brachte mich auf eine Idee -- jetzt war es Zeit Nägel mit Köpfen zu ...
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