1. Wird Sie Reden? Teil 03


    Datum: 06.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... machen.
    
    Ich fragte erstmal: „Reden willst du wohl eh noch nicht?" Sie schüttelte den Kopf
    
    „Solange du so brav leise bist schenken wir uns den Knebel, den werden wir später bestimmt wieder brauchen." Sie schüttelte erneut.
    
    Naja, etwas mehr Kooperation und Freundlichkeit hätte ich mir nach unserem gestrigen Erlebnis ehrlich gesagt schon erhofft, aber sie spielte die Unnahbare.
    
    Ich ließ ihren Fuß los und ging zum Werkzeugschrank um einen mehrere Meter langen Gurt mit Ratsche zu holen. Am Rückweg nahm ich noch ein großes Holzscheit mit. Sie drehte den Kopf in meine Richtung um zu erkennen was sie nun erwartete.
    
    Da musste ich auch noch was optimieren, wie blickdicht die Haube tatsächlich war hatte ich immer nur angenommen, nie getestet. Den Gurt fädelte ich oberhalb des Tisches durch einen in der Decke angebrachten Ring an dem wir früher an Ketten schwere Werkstücke aufgehangen hatten. Meinen Versuch die Ratsche unter ihrem Körper hindurch zu schieben vereitelte sie durch penetrantes Pressen des Oberkörpers auf die Liegefläche.
    
    Ich griff erneut zur Gabel und ließ sie hart über ihre Sohle gleiten, dieses Mal über den rechten Fuß, der linke hatte schon deutlich erkennbare knallrote Spuren. Sie reagierte wie erwartet und streckte sich erneut zur Decke durch. Mit der zweiten Hand schnappte ich mir das Holzscheit und legte es ihr unter den Rücken. Damit hatte sie offenbar nicht gerechnet, denn nachdem sie sich zurückfallen ließ jammert sie kurz ein leises ...
    ... „Ah".
    
    Jetzt konnte ich die Ratsche problemlos unter ihrem Körper durchschieben und mit dem anderen Ende des Gurtes verbinden. Ich fädelte das Ende ein und positionierte die Ratschenmechanik in etwa in meiner Kopfhöhe. Langsam begann ich die Ratsche zu spannen bis der Gurt ihren schlanken Körper bis oberhalb des Holzscheites anhob so dass ich es wieder entfernen konnte. Ich spannte und spannte und hatte dabei ihre Knöchel im Blick um zu verhindern sie zu beschädigen indem ich irgendein leichtsinnigerweise überdehnte. Sie schaffte sogar noch ein paar cm mehr als vorhin im LEGO-Simulator.
    
    Anna lag nun komplett bewegungsunfähig mit gespreizten Beinen auf dem zum X ausgeklappten Tisch, ihre Körpermitte war bis zum maximal möglichen an die Decke gezogen, nur noch Fersenansatz und der Schultergürtel lagen auf dem Tisch. Ihre Brüste -- die mir jetzt erstmalig wirklich auffielen waren weit nach oben weggestreckt und kamen dadurch, dass sich die Arme nach hinten durchbogen noch zusätzlich zur Geltung.
    
    Ich stellte mich zwischen ihre Beine und klatschte ihr überraschend dreimal fest mit der flachen Hand auf ihren Schamhügel und versuchte die Klitoris zumindest zu streifen. Sie konnte nicht einmal mehr wegzucken ohne sich selbst zu verletzen, so effizient war die Fixierung.
    
    „Du weißt was jetzt kommt, nicht wahr?"
    
    Keine Antwort
    
    „Ich mag es nicht, wenn ich immer nur mit mir selber reden muss. Wenn du mir auf die nächste Frage keine Antwort gibst kommt die Gabel an einer Stelle zum ...
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