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Wird Sie Reden? Teil 03
Datum: 06.12.2024, Kategorien: BDSM
... ich sie dabei wohl mit der rasiermesserscharfen Spitze des Teppichmesser gepiekt haben, so dass sie spitz aufheulte und sich wandte. Das war aber nicht beabsichtigt - ehrlich -- ich war nur etwas zu wütend um große Vorsicht walten zu lassen. Sie trug nun am ganzen Körper nichts mehr außer einen schwarzen BH mit zarten Spitzenelementen der ihre zwei mittelgroßen, festen Brüste in Form hielt. Ich kenne mich mit Kleidergrößen nicht aus, ich könnte höchsten sagen „eine sehr gute Handvoll". Die Brust passte proportional exzellent zum Rest ihres sportlichen, nackten Körpers. Nicht groß und schwer, aber auch nicht klein und flach wie ich es schon mehrmals erlebt hatte. Ich fuhr mit der Spitze des Messers auf den Brüsten die Linie des BHs von rechts nach links nach, schob die Klinge dann unter den Stoff der linken Seite und langsam in Richtung ihrer linken Brustwarze. Als ich auf Widerstand stieß drückte ich die Klinge leicht nach und spürte ihre Körper unwillig zucken. Ich bewegte die Klinge unter dem Stoff langsam hin und her und konnte miterleben wie sich ihre Brustwarze von einer weichen Einbuchtung in der Mitte der Brust zu einer harten, hervorstehenden Knospe zusammenzog. Ich kniff mit Zeigefinger und Daumen von oben durch den Stoff in ihre Knospe und drückte fest und bestimmt zu. Außer einem langgezogenen Ausatmen ließ sie nichts von sich hören. Ich behielt die Knospe fest zwischen meinen Fingern und ließ die Klinge unter dem Stoff in Richtung ihrer Körpermitte ...
... wandern bis sie im Tal zwischen ihren Brüsten zu liegen kam. Mittlerweile hatte sich zwischen Hals und Brustansatz, aber auch im Tal zwischen den Brüsten ein leichter Schweißfilm gebildet. Entweder war es für Anna zu warm im Keller oder sie verspürte körperlichen Stress ... „wie merkwürdig", dachte ich grinsend. Mit einem raschen Schnitt zerteilte ich das Verbindungselement ihres BHs. Er sprang regelrecht auf und fiel auf der rechten Seite nach unten auf dem Tisch. Da ich ihre linke Brustwarze immer noch kniff hinderte dies den BH vollständig zu Boden zu fallen. Die rechte Brust lag nun nackt und frei vor mir. Die Warze war steinhart und senkrecht aufgerichtet. Sie hatte im Kontrast zur hellen, fast weißen Haut der darunterliegenden Brust eine eher dunkelrote Färbung -- wie ein guter Bordeaux-Wein. Ich öffnete meine Finger - der BH fiel auf den Tisch -- und drückte die rechte Brustwarze ebenso fest wie zuvor die linke. Das Gefühl das sich meinen Fingern bot war unbeschreiblich. Ich spürte die weiche Haut die sich nun zu einem harten Knubbel zusammengezogen hatte, ich fühlte die Weichheit und zugleich Rauheit und die feinen zarten Falten an den Rändern. Anna stöhnte leise. Es war keine Äußerung des Widerwillens wie ich fand. Die würde gleich sehen ... ich war mehr als nur etwas verärgert! Ein Blick zwischen ihre gespreizten Beine zeigte mir, dass ihre süße Spalte von oben bis unten feucht glitzerte. Ob es Schweiß oder Lustspuren waren konnte ich nicht sagen, sie war auf jeden ...