1. Marion - Hausfrau und Mutter 3


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal

    ... endlich richtig in den Arsch gefickt zu werden, etwas neues, Unbekanntes zu tun, war trotz allem erregend. Plötzlich verstand ich Melanie, die mir bei unseren gemeinsamen Nächten immer berichtet hatte, wie sie von Geron, ihrem „Freund“, und vielen anderen hinten rein gefickt worden war.
    
    Obwohl ich gesagt hatte, dass es nicht geht, hörte Patrik nicht auf, sondern massierte meinen Anus vorsichtig weiter. Aber ich war zunächst immer noch etwas skeptisch, ließ es aber zu, so berührt zu werde. Da es sich nicht unangenehm anfühlte, genoss ich es regelrecht. Vielleicht wollte ich auch einfach versuchen, mit einem analen Fick Macht über ihn ausüben. Plötzlich zog Patrick seinen Schwanz aus meiner Möse, senkte seinen Kopf und ich spürte etwas Warmes und Feuchtes an meinen Anus. Ziemlich überrascht stellte ich fest, dass er mit seiner Zunge meinen Ringmuskel umspielte. Etwas, was noch keiner bisher gemacht hatte und was sich gut anfühlte. Ein etwas gepresstes, aber sehr freudig klingendes „Ooohhh, jaaa...!“ signalisierte ihn, dass es mir gefiel und das meinen Erregung dadurch stieg. Als er dann mit seiner Zunge meinen nassen Ringmuskel regelrecht anfing zu ficken, da war mein Widerstand endgültig gebrochen und ich drückte ihm meinen Po stöhnend entgegen. Und als er sich dann im Anschluss aufrichtete und seine Eichel gegen den geschlossenen Ringmuskel drückte, rammte er sie nicht rücksichtslos hinein. Anders als bei den vorherigen Versuchen, war er nicht grob und egoistisch, ...
    ... sondern verharrte schon beim ersten Widerstand, bevor es mir weh tat und wartete, dass sich mein Ringmuskel langsam öffnete. Dabei stöhnte ich vor Erregung auf, den das Gefühl kannte ich nicht. So konnte ich den Druck selbst bestimmen und als ich mich entspannte, fühlte ich, wie er ruckweise ein kleines Stück eingedrungen war.
    
    Er fühlte sich groß an, so wie er in meiner Hinterpforte stand. Patrick ließ sich Zeit und ging sehr behutsam vor, obwohl er selbst sehr erregt war. Jedes Mal, auch wenn er nur ein ganz kleines Stück tiefer eingedrungen war, zog er seinen Schwanz wieder heraus und befeuchtete mit seiner Zunge meinen Anus. Die Berührungen erregten mich deutlich. Als er so allmählich immer tiefer in meinen engen, jungfräulichen Arsch eindrang, tat es doch etwas weh, aber er war sehr vorsichtig, nicht wie die beiden Wohnhaus Rammler von damals. Patrick hatte anscheinend Erfahrung mit dieser Spielart, bei der großen Zahl von Ex-Freundinnen unter den Studentinnen kein Wunder. Er war ganz klar ein Könner, was das anbelangte. Immer wieder holte er seinen Schwanz heraus, wenn er bemerkte, dass ich dabei Schmerzen hatte. Dann umspielte die kleine, enge Öffnung mit der Zunge, was sich unglaublich gut anfühlte, um dann wieder seinen Schwanz anzusetzen. Es dauerte lange, ich war ja immer noch klein und zierlich, bis er den ersten, großen Widerstand überwunden hatte. Aber zu meiner Überraschung öffnete sich mein Anus allmählich immer weiter und ich verspürte ein noch nie da gewesenes ...
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