Marion - Hausfrau und Mutter 3
Datum: 16.05.2019,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
... stellte sich vor das Bett und packte sich seine Kleidungsstücke, die auf dem Boden lagen. Zuerst zog René sich das T-Shirt über den Kopf, dann die Unterhose und die Jeans an, während ich nackt auf dem Bett lag und ihn ansah. Zuletzt Socken und Schuhe. Kurz kam er zu mir und setzte sich auf das Bett. Sein Kopf näherte sich meinem und plötzlich konnte er doch einfühlsam sein. Ein sehr zärtlicher und sehr langer, feuchter Kuss folgte, bei dem er über meine Brüste streichelte. Als er den Kopf wieder etwas hob und mich ansah, sagte er: „Marion, das war unglaublich! Aber ich muss jetzt gehen.“ Er machte eine Pause, in der er langsam aufstand. „Ich habe dir gesagt, dass ich kein Single bin!“ Vorsichtig richtete ich mich auf und kniete mich auf das Bett. Zum ersten Mal war ich etwas enttäuscht, wenn mein One-Night-Stand sich anzieht und geht. René kam nochmal zu mir und küsste mich noch einmal kurz. Als er wieder meine Brüste streichelte, hauchte ich ihm zu „René, du weißt, du kannst alles mit mir machen. Alles, was du willst!“ Dabei sah ich ihn an und ich bemerkte seinen inneren Konflikt. Vielleicht konnte ich ihm doch noch ein Versprechen für weitere Nächte abringen, die ich mir sehr ausdauernd vorstellte. „Hat das jemals ein Mädchen zu dir gesagt?“ René sah mich eine Weile an und nickte danach nur. Plötzlich verstand ich. Er war halt ein paar Jahre jünger als ich und noch nicht so erfahren. Kurz schloss ich die Augen und stellte mir vor, wie er das nächste Mal, wenn er mit seiner ...
... hübschen, zierlichen Freundin im Bett ist, sie nicht nur ausdauernd in die Möse vögeln wird. Sondern sie mit einem neuen Wunsch konfrontieren wird. Immer noch etwas enttäuscht hörte ich kurze Zeit später die Tür ins Schloss fallen. Aber an diesem Abend war der Wunsch nach einem ausdauernden Liebhaber aufgekeimt. Leider hatte ich danach nur ein paar Enttäuschungen und ließ erstmal auch keinen der betrunkenen Kerle mehr in meine Hintertür.
Aber einmal wurde ich nach einem der wenigen Besuche eines abendlichen Kolloquiums von einen etwas älteren wissenschaftlichen Mitarbeiter namens Michael abgeschleppt, der neu an das Institut gekommen war. Älter ist vielleicht etwas übertrieben. Er war Mitte Dreißig, ziemlich schlank und sehr sportlich. Während der lähmend langweiligen Stunde, da war er noch Herr Jäger, zog er mich immer wieder mit den Augen aus. Gut, es war Sommer geworden, ich zeigte viel von meiner schlanken Figur, viel straffe Haut, viel von meinen zwar nicht übermäßig langen, aber schönen dünnen Beinen und zeigte dazu ein üppiges Dekolleté. Da ich wie eigentlich immer, wenn ich die wenigen Male zu Pflichtveranstaltungen ging, wieder zu spät gekommen war, hatte er mich schon beim Hereinkommen bemerkt. Wieder einmal trug ich Sandalen mit sehr hohen Absätzen, denn mit meinen nur 1,54 konnte ich oft nicht punkten. Mit den hohen Absätzen sah ich dann so groß aus, wie die meisten anderen Studentinnen waren. Als er mich sah, spürte ich sofort seinen Blick auf meinen kleinen, ...