1. Alter Bulle Teil 01


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... sie.
    
    „Weil du einen älteren Mann willst, der autoritär sein kann. Der dich nicht verurteilt, wenn du deine heimlichen, vermeintlich perversen Fantasien ausleben möchtest."
    
    Jetzt gab es keinen Kommentar mehr zu ihrem leisen Brummen, das tief aus ihrer Brust drang.
    
    „Süße, was immer du brauchst, du sollst es haben. Na ja, solange keine Kinder, Tiere, Superhelden oder Clowns dabei vorkommen."
    
    Das brachte sie kurz zum Kichern, hinderte sie aber nicht daran, sich wieder enger in meinen Arm zu drängen.
    
    „Darf ich mir etwas wünschen?"
    
    „Klar. Aber nur vorher. Das Kommando hier habe ich."
    
    „Grrrrrrr, schon erfüllt."
    
    „So schlau und so devot dabei? So gierig nach Erniedrigung und Strenge?" Ich nahm sie enger in den Arm und liess meine Hand zu ihrem Bauch gleiten. Die Muskeln unter meiner Hand zuckten verlockend.
    
    „Bei dem richtigen Kerl. Ja. Mit Genuß!"
    
    „Und dein Mann ist nicht der richtige Kerl."
    
    „Er ist genau der richtige Kerl für so ziemlich alles andere. Außer für wirklich geilen, schmutzigen, gemeinen Sex. Den bekomme ich nur von der Sorte Mann, mit dem ich keine ernsthafte Beziehung aushalten würde, fürchte ich." Julia sah mich etwas verlegen an, der erste Blick dieser Art von ihr. „Ich meine, nichts..."
    
    „Psssst. Keine Sorge, das kenne ich schon. Das Drama meines Lebens." Ich schob meine Hand etwas tiefer auf ihrem Bauch. „Ich gleiche dieses traurige Loch im meinem Dasein einfach damit aus, dass ich mir hin und wieder ein kleines Ficktierchen ...
    ... abrichte."
    
    Oh ja, auf diese Art Worte reagierte sie deutlich. ‚Benutzen', ‚Abrichten', da sprang offensichtlich ihr Kopfkino an.
    
    „Dein Mann ist also so ein lieber, fürsorglicher Kerl. Der seine Frau glücklich sehen will. Dem sein Schwänzchen steht, wenn er seine Frau so richtig glücklich mit einem anderen sieht."
    
    Sie tat so, als ob sie schmollen würde, während ihr Schoß sich nach meinen Fingerspitzen reckte.
    
    „So klein ist der gar nicht. In der Hinsicht kann er gut mithalten. Er ist nur, na ja, er hat... verdammt, er geht nur dann so richtig ab, wenn ich ihm erzähle, wie ich es mit einem anderen treibe. Wie der mich hart rannimmt. Einfach nur fickt und rumkommandiert und mich völlig fertig macht." Sie seufzte tief und von Herzen. „Wenn ich nicht langsam einen finde, der das richtig kann, treibt er mich damit noch zur Verzweiflung."
    
    Ich schmunzelte. „Wenn ich jetzt also Halsband und Leine aus der Tasche ziehen und dir vor seinen Augen anlegen würde..."
    
    „Dann hätte er einen Ständer vom Feinsten in der Hose."
    
    „Und wenn ich dich hier übers Knie legen, dir den Rock hochschieben und dir den frechen Arsch versohlen würde, dich dabei fingere bis du kommst..."
    
    Julia grinste breit und ihr Arsch wand sich in der Luft.
    
    „Dann würde er sich in die Hose spritzen."
    
    „Also tust du das nur für ihn? Oder willst du es auch wirklich selbst?"
    
    Sie dreht sich zu mir und starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an.
    
    „Hast du eine Ahnung, wie nass meine Fotze gerade ist? ...
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