1. Alter Bulle Teil 01


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... Wenn wir nicht bald mit dem Reden aufhören, muss ich gleich mal für kleine Mädchen und mir das Höschen auswringen. Nachdem ich es mir selbst besorgt habe. Was ich sonst schon viel zu oft tun muss."
    
    Jetzt war es an mir laut zu lachen. Dabei liess ich kurz den Blick über die Terrasse schweifen und natürlich erblickte ich ihn an einem der Fenster, seinen Blick starr auf uns gerichtet.
    
    „Du willst einfach nur gefickt werden?"
    
    „Ja. Dringend!"
    
    „Benutzt, als ob ich mir eine Hure gekauft hätte?"
    
    „Ja!"
    
    „Du wirst aufs Wort gehorchen? Alles tun, was ich von dir verlange? Dein Strafe akzeptieren, wenn du nicht spurst?"
    
    „Ja, ja, JA!" Einer der seltensten Anblicke und einer der erregendsten überhaupt: eine schöne Frau, die ohne jede Berührung offensichtlich kurz vorm Orgasmus stand. Ihre Nippel drängten sich wie in Stein gemeißelt dick und hart in den Stoff ihrer Bluse, genau wie mein eigener Schwanz in den Stoff meiner Hose.
    
    „Dann nehme ich dich gleich mit zu mir. Mindestens bis morgen. Jetzt zeig mir erst einmal ob du überhaupt küssen kannst."
    
    Im nächsten Moment klebte sie an mir und demonstrierte eindrucksvoll, dass ihre vollen Lippen mehr als hielten, was sie versprachen. Ihre Zunge drängte gierig in meinen Mund und schleckte über meinen Gaumen. Was für ein langes, fettes Teil. Ich hatte so einige Freundinnen, die mit Freuden für Stunden ihr Gesicht reiten würden. Mein Schwanz und mein Hintern freuten sich auch schon auf ihr Mäulchen.
    
    Wieder griff ich mir ...
    ... ihren Arsch und versenkte mich in das Gefühl des Kusses, genoss den straffen jungen Körper in meinen Armen. Manchmal verteilte das Leben doch unerwartet erfreuliche Geschenke.
    
    So wie sie sich dabei an mir rieb, bestand allerdings die akute Gefahr, dass wir beide hier frühzeitig vor Publikum abspritzen würden, was nicht in meinem Sinn war. Der erste Grund war offensichtlich, der zweite Grund war, dass ich sie nicht aus ihrem dauergeilen Zustand gleiten lassen wollte. Nachher würde mir dieses Wild dann doch noch durch die Lappen gehen.
    
    Mit einem harten Griff in ihr Haar zwang ich ihren Mund von meinem und sah sie schwer atmend an.
    
    „Das könnte sich glatt lohnen mit dir."
    
    „Das will ich doch schwer meinen.", sagte sie mit einem breiten Grinsen und setzte zum nächsten Kuss an.
    
    „Nichts da. Den nächsten gibt es erst, wenn du nackt zu mir gekrochen bist und mir darum bettelnd die Füße geleckt hast."
    
    Die Vorstellung entlockte ihr ein Keuchen, aber ihr Blick wandelte sich in Sekunden von der ersten Entrüstung zurück zu blanker Lust.
    
    „Scheisse, ich wusste, du wirst der Richtige sein."
    
    „Wir werden sehen. Jetzt ruf deinen Mann her."
    
    „Was? Warum?"
    
    Du willst dich doch wohl nicht davor drücken, dich zu verabschieden, bevor du für die Nacht verschwindest. Ts, ts, ts. Böses Mädchen!"
    
    „Jaaaaaaaaaaa, bin ich." Sie legte ihre Hände auf meine Brust und knetete meine Muskeln. „Aber du bist stark genug, um mich zu zähmen, oder?"
    
    „Ja. Ausserdem bin ich klug genug, ...
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