Scheherazade 01
Datum: 08.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... warum du lachen musstest!“
„Wer nicht hören will, muss fühlen, meine liebe Sarah!“, erwidert er zornig und ist mit zwei Schritten bei ihr, reißt sie hoch und über seine Knie. Sie wehrt sich, keift, will sich befreien, verheddert sich aber in ihrem Gewand und beginnt zu schreien. Seine Hand klatscht schwer auf ihren drallen Hintern. Schreiend versucht sie vergeblich sich zu befreien, seine Hand abzuwehren. Er aber hat sie fest im Griff und haut vergnügt weiter zu, bis sich die Haut stark rötet. Er gibt sie frei.
Tief atmend steht sie vor ihm, halbnackt und reibt sich ihr Hinterteil, das sicher höllisch brennt. Sie ist erregt, hofft, dass er das Feuer, das er entfacht hat, liebevoll wieder löscht. Aber er fragt nur:
„Willst du immer noch wissen, warum ich gelacht habe, Sarah?“
„Selbstverständlich, mein lieber Herr Gemahl, will ich das wissen. Deine bisherigen Antworten waren ja nur Ausflüchte!“, zischt sie ihn an.
Er grinst und erwidert:
„Ja dann, liebe Sarah. Das einzige richtige Wort in deiner Frage war das Wort „Herr“. Ich bin dein Herr. Zieh sofort diesen Fummel aus und bring mir den Rohrstock her, dort aus der Vase!“
Sie stiert ihn fassungslos an und stottert:
„Du wirst mich doch nicht etwa schlagen wollen, Herr Gemahl, wie dein Gesinde oder unsere Kinder, wenn sie sich schlecht benehmen?“
„Doch, meine liebe Frau Gemahlin Sarah! Genau das will ich! Und wenn du nicht gehorchst, dann rufe ich den Knecht und lasse dich von ihm fesseln und ...
... öffentlich im Hof auspeitschen. Danach verstoße ich dich, ein ehrloses, ungehorsames Weib!“
Obwohl ungezügelte Wut in ihr lodert, lässt Sarah den durchsichtigen Mantel zu Boden gleiten, schreitet aufreizend langsam und mit den Hüften wackelnd zur Vase, nimmt den Rohrstock und überreicht ihn dem Kaufmann mit spöttischem Lachen. Offenbar ist sie der Meinung, dass er wieder ein Mal Lust hat, ein Schmerzspiel mit ihr zu treiben, wie schon öfter zum Aufheizen ihrer beiderseitigen Begierde.
Aber er reißt ihre Arme nach hinten auf den Rücken und hebt sie hoch, dass sie sich vor Schmerzen schreiend nach vorne beugen muss. Ehe sie noch ihrem Unmut über die grobe Behandlung Ausdruck verleihen kann, beginnt er unerbittlich ihren Arsch zu versohlen. Sie schreit, sie bittet, sie bettelt, sie droht, sie winselt, sie schreit, sie stöhnt und keucht vor Schmerz der in ihrem edelsten Körperteil lodert. Er hört erst auf, als die ersten Tropfen Blut aus den Striemen an ihrem Allerwertesten austreten und er vollkommen erschöpft ist.
Mit trüben Augen mustert er seine Sarah, wie sie schluchzend versucht, einen Blick auf ihr malträtiertes Hinterteil zu erhaschen, sich die betroffenen Stellen mit den Händen reibt und voll Entsetzen das Blut betrachtet, das an ihren Händen klebt.
Mit heiserer Stimme fragt er ein letztes Mal:
„Sarah, ich liebe dich! Um alles in der Welt: Willst du immer noch wissen, warum ich gelacht habe, auch wenn es mich das Leben kostet?“
Keuchend und mit heiserer Stimme ...