1. Teufelskreis 03: Konsequenzen


    Datum: 13.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... den Slip in den Mund. Meine Protestrufe wurden zu dumpfem Stöhnen erstickt. Jetzt lächelte er wieder.
    
    „Ich werde dir heute eine kleine Einführung geben, Chiara, was passiert, wenn du meine Befehle missachtest. Nur ein paar Beispiele -- glaub mir, das ist erst der ganz zivile Anfang von dem, was ich eigentlich tun kann. Aber wenn du gut bist, wirst du es dir eine Lehre sein lassen und von jetzt an keine solchen dummen Fehler mehr begehen. Was meinst du? Wirst du gut sein?"
    
    Obwohl ich noch kaum feucht war, steckte sein Finger so tief in mir, dass ich Neros Knöchel an meinem Kitzler spürte. Ich wimmerte. Mein Inneres spannte sich. Er krümmte seine Finger leicht, tastete um sich, dann zog er sie wieder aus mir heraus. Er öffnete die Schnalle meines BHs und schob ihn so weit nach oben, wie es meine gefesselten Arme erlaubten. Dann griff er mit beiden Händen nach meinen Brüsten, massierte sie. Drückte sie fest. Er fuhr mit den Daumen um meine Brustwarzen, dann versetzte er erst meiner linken, dann meiner rechten Brust einen heftigen Schlag von der Seite. Noch einen. Noch einen. Ich konnte nicht ausweichen, konnte mich nicht mal zur Seite drehen.
    
    „Gefällt dir das, Chiara?", fragte er und brachte den Mund ganz nahe an mein Ohr. Mein dumpfes Stöhnen konnte alles und nichts heißen. Wieder griff mir Nero zwischen die Beine, doch diesmal fing er an zu reiben. Es war nicht unangenehm. Ganz und gar nicht. Wider Willen drückte ich mich ihm entgegen, und Nero küsste mein Ohr, ...
    ... meinen Hals, meine Nippel, saugte und knabberte daran. Seine Finger rieben schneller. Seine Lippen wanderten tiefer, er kroch an mir hinab, küsste meinen Venushügel, drückte meine Beine auseinander, und ich werte mich nicht. Er küsste meine Fotze, ließ seine Zunge in mich eintauchen, leckte mich, während seine rechte Hand weiter an meiner Brust spielte. Ich schmeckte meinen eigenen Intimgeruch im Mund, versuchte den Slip auszuspucken, schaffte es nicht, und ergab mich. Er wusste genau, was er tat: Seine Zunge spielte mit mir, ließ die ganze Anspannung von mir abtauchen -- Und in dem Moment packte er gleichzeitig beide Brustwarzen und riss daran! Ich schrie in den Knebel, erst nur überrascht und erst dann vor Schmerz. Nemo setzte sich auf, kniff noch fester, dann ließ er sie fallen, versetzte mir nochmal eine Ohrfeige, stand auf. Er ging zu einer Kommode hinter dem Bett, sodass ich mich verrenken musste, um ihm mit Blicken folgen zu können. Meine Brustwarzen brannten, gleichzeitig war meine Fotze immer noch warm. Aus der Kommode nahm Nero eine Handvoll von Gegenständen und hielt sie so, dass ich sie von meiner Position aus nicht sehen konnte. Was kam jetzt? Ich wimmerte. Er fuhr mir sanft durchs Haar.
    
    „Wir fangen mit dem Einfachsten an, Chiara: Nur eine kleine Angewöhnung. Ich konnte fühlen, wie viel Spaß dir das schon gemacht hat, aber wir wollen ja nicht, dass es dir zu viel Spaß gemacht hat -- das würde den ganzen Sinn einer Strafe zunichtemachen."
    
    Wieder griff Nero mir ...
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