Hilflos - Die Fortsetzung (IX)
Datum: 13.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Viola war mit der Spritze im Nebenzimmer gewesen. „Hoffentlich schlägt das Zeug an.“ Sie machte sich wirklich Sorgen um Andi. Das war aber lieb. Ging es ihm so schlecht? Was hat er nur? Dann sprach einer der Lehrer, „wir müssen jetzt einen klaren Kopf bewahren und überlegen, wie wir weiter vorgehen. Erstens, das Mittel von Euch wirkt, der Junge ist in den nächsten Tagen wieder fit und wir können alles wie gestern Abend besprochen mit einer Woche Verspätung durchziehen. Das Schiff für die beiden wartet, das haben wir geklärt.“ Verschiffen? Ich will das aber nicht! Ich fürchtete vor Aufregung die Glöckchen auszulösen. „zweitens, das Mittel wirkt nicht. Was dann? Wenn ich es richtig verstanden habe, müsste er dann ins Krankenhaus, da er sich in Lebensgefahr befindet. Wir wollen alle nicht wegen Mordes oder schwerer Körperverletzung mit Todesfolge in den Knast. Welche Optionen hätten wir? Einen Arzt herholen, da ist die Frage wen und könnte der hier bei Euch im Internat überhaupt helfen? Unser Klosterarzt ist wie ihr wisst in Afrika, um unsere Kontakte dort zu pflegen. Habt ihr hier noch einen Arzt?“ „Ja, Fr. Mayer unsere Ärztin hier. Sie kommt manchmal für spezielle Untersuchungen, wenn wir verschreibungspflichtige Medikamente benötigen oder zum Impfen. Aber wir können ihr den Jungen in diesem Zustand nicht zeigen. Dann rastet die aus,“ sagte Viola. „ja das stimmt“ ergänzte Roberta. „wir sollten ihn auf alle Fälle versuchen etwas normal aussehen zu lassen. Wenn es weitere ...
... Komplikationen geben sollte, würden wir ja um ein Krankenhaus nicht Drumherum kommen. „Können wir ihn irgendwie als geistesgestört oder behindert aussehen lassen, damit man dort weniger Verdacht schöpft? Oder er war Teilnehmer einer perversen Drogenparty und hat davon auch noch reichlich im Blut? Sprechen kann er ja nicht. Wenn er zudem noch etwas verwirrt wäre, so dass er auch nicht schreiben und sich mitteilen könnte. Dann könnten wir einen armen kranken Jungen, der von uns liebevoll umsorgt wird, dort vorstellen. Vielleicht müsste er ja auch gar nicht länger dableiben. Oder wir holen ihn dann nach Therapiebeginn einfach wieder ab.“ „Das hört sich gut an“ meinte Roberta sofort zu dieser Idee. „Wir sollten ihm zuerst mal diesen Keuschheitskäfig abnehmen und den Schwanzstrecker ebenso.“ Was habt ihr mit ihm gemacht, sein Schwanz war doch für mein Fötzchen genau richtig passend. „Aber wie gehen wir mit den Ringen und vor allen Dingen mit dem Stiersack um?“ Was für Ringe? Stiersack? Ich spitzte weiter meine Ohren. Die Nippelringe sind nun mal fest dran, da können wir nichts machen.“ „wir könnten mit einem Skalpell den Nippel anschneiden und die Ringe entfernen“ meinte Viola. Oh Wahnsinn, was sind das für Menschen? „Aber dann wird er sich nicht mehr piercen lassen, das wird dann nicht mehr gehen, auch wenn es abgeheilt ist. Dann kommt dieses Vorgehen nicht in Frage, die Afrikaner legen doch da so großen Wert drauf. Sie sollen ja beide auch noch ein zweites Querpiercing erhalten, um ...